„Game Of Thrones“: Quotenrekord für Premiere der 5. Staffel – 800.000 Zuschauer mehr als jede andere Folge der Serie

Neue Season, neue Einschaltrekorde: Keine Folge von "Game Of Thrones" konnte bisher so gute Quoten einfahren wie die erste Episode der 5. Staffel.

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„Game of Thrones“ bricht einen Rekord nach dem nächsten: Die Produktionskosten dürften von Staffel zu Staffel ins Unermessliche steigen, die Serie könnte bald zur am längsten laufenden HBO-Reihe avancieren (zuletzt war die Rede von 10 geplanten Staffeln) und darüberhinaus gehört die Serie zu den am meisten gesehenen im US-Fernsehen.

Die Premierenfolge der fünften Season („The War to Come”) sahen in den Staaten – trotz des fatalen Leaks von vier neuen Episoden, die schon 24 Stunden vor Ausstrahlung im Netz aufgetaucht waren – insgesamt über 8 Millionen Menschen. Dabei sind die Streaming-Zahlen noch gar nicht eingerechnet. Zum Vergleich: Der Start der 4. Staffel erzielte eine Quote von 6,84 Millionen und war der bisherige Rekordhalter.

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„The War To Come“ konnte demnach 800.000 mehr Zuschauer vor den Fernsehschirm locken als jede andere Folge der Serie. Inzwischen ist „The Walking Dead“ der einzige ernstzunehmende Konkurrent für „Game Of Thrones“, doch die Zombie-Saga läuft im regulären Kabelprogramm bei AMC und die Zahlen sind deshalb kaum mit denen des Pay-TV-Senders vergleichbar.

Wie erfolgreich die Serie wirklich geworden ist, lässt sich daran ablesen, dass die Pilotfolge von „Game Of Thrones“ gerade einmal von 2,2 Millionen Menschen geschaut wurde – trotz des längst von Los Angeles bis Sydney grassierenden Hypes um die Romane von George R.R. Martin.

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