„Game Of Thrones“: Serienmacher liefern wissenschaftliche Beweise für Jon Snows Tod

Die Augenbewegung des von Kit Harington gespielten Charakters geben eindeutig Aufschluss darüber, ob Snow das Zeitliche gesegnet hat - das bestätigen zumindest die Showrunner David Benioff und D. B. Weiss in einem Interview.

Am kommenden Sonntag (24. April) feiert die erste Folge der 6. Staffel von „Game Of Thrones“ beim Pay-TV-Sender HBO Premiere – und wird wohl Gewissheit darüber bringen, ob Jon Snow gestorben ist. Seit Monaten gibt es Gerüchte, dass der von Kit Harington gespielte Charakter als Untoter zurückkehren könnte.

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Doch nachdem bereits der Schauspieler selbst in einigen Interviews deutlich gemacht hat, dass der bei den Dreharbeiten zu den neuen Folgen keine Rolle mehr spielte (nach eigenen Angaben musste er nur noch einige Szenen nachdrehen, in denen gezeigt wird, wie er stirbt), liefern nun auch die Serienmacher selbst „Beweise“ dafür, dass John Snow wirklich nicht mehr unter den Lebenden weilt.

So erzählten David Benioff und D. B. Weiss in einem Gespräch mit dem Fachblatt „Variety“, dass man sich von Snows Tod anhand seiner Pupillen versichern könne. Benioff: „Man sieht es, wenn man in seine Augen guckt“. „Wir haben dafür eine Menge Zeit und Geld aufgewendet“, ergänzte dazu Weiss. „Deine Papillarmuskeln erschlaffen, wenn du stirbst.“ Benioff schob hinterher: „Ja, wie dein Schließmuskel.“

Die Showrunner hatten für den entscheidenden Moment eigens intensiv recherchiert und herausgefunden, dass das Auge im Moment des Todes deliriert. Angeblich würde man dies auch in der betreffenden Szene deutlich sehen. Aber natürlich bleibt die Frage, warum Benioff und Weiss dieselben Argumente nicht schon vor gut einem Jahr auf den Tisch legten, als die Diskussion um Jon Snows Schicksal ihren Anfang nahm.

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