„Game Of Thrones“ steht jetzt im Guinness-Buch der Weltrekorde

Natürlich ist schon das astronomische Budget für die wohl aufwendigste TV-Serie aller Zeiten ein eigener Absatz im Buch der Rekorde wert. Doch "Game Of Thrones" verdiente sie mit Hilfe seiner zahlreichen Fans den Guinness-Eintrag.

„Game Of Thrones“ ist derzeit eine der beliebtesten Serien der Welt. Davon legen nicht nur die Quoten im Fernsehen, sondern auch die DVD-Verkäufe der einzelnen Staffeln Zeugnis ab. Außerdem dürfte keine andere Reihe so oft illegal im Netz gestreamt und heruntergeladen werden.

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Nun hat es die Fantasy-Serie auch ins Guinness-Buch der Weltrekorde geschafft – allerdings nicht mit Einschaltquoten oder Streams. In 173 Ländern wurde die zweite Folge der fünften Serienstaffel gleichzeitig gezeigt. Das gab es noch bei keiner Serie, wie die Guinness-Redaktion am Montag (31. August) mitteilte. Noch spektakulärer wirkt die Zahl, wenn man bedenkt, dass es lediglich 200 Staaten auf dem Erdball gibt.

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Auch aus diesem Grund – und um vielleicht noch einige andere Rekorde für Special-Effects, Production Design oder die häufigsten (expliziten) Nacktszenen in einer US-Fernsehproduktion zu reißen – hat der produzierende Sender HBO wohl noch zwei weitere Staffeln geordert.

Allerdings hängt das Schicksal von „Game Of Thrones“ im Wesentlichen von der Schreibmaschine von Autor und Serienschöpfer George R.R. Martin ab, der kürzlich erste Informationen über das große Finale der Saga preisgab. Weltweit verkauften sich die Bände von „Das Lied von Eis und Feuer“ fast 60 Millionen Mal und gehören damit zu den erfolgreichsten Romanen der Gegenwart.

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