H.P. Baxxter verrät, warum er keine passende Freundin findet

Der Scooter-Sänger selbstkritisch: „Ich möchte mit mir auch nicht zusammen sein. Ganz ehrlich!“

In einem neuen Interview mit dem Radiosender „MDR JUMP“ hat Scooter-Leadsänger H.P. Baxxter verraten, was ihm in puncto Beziehung wichtig sei und warum er Schwierigkeiten habe, die passende Freundin zu finden. Im Weg stehe dabei nicht zuletzt auch er selbst: „Ich möchte mit mir auch nicht zusammen sein. Ganz ehrlich!“, so der 57-Jährige.

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Warum es mit einer festen Beziehung aktuell nicht klappt, erklärte H.P. Baxxter unter anderem so: „Wenn du so vielseitig bist, dann wird es schon schwer. Wenn du nicht nur auf eine Musikrichtung stehst oder nur auf Chic oder mehr auf Underground. Es gibt ja so viele Facetten und ich mag einfach so viele Dinge. Ich find’s ja auch schön, wenn man eine Partnerin hat, die auch möglichst alles mitmacht und auch alles toll findet. Aber ich finde, viele Menschen im Allgemeinen sind da sehr mit Scheuklappen auf ihr eigenes Interessengebiet festgelegt.“

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Zu einer seiner vielen Interessen gehören unter anderem Oldtimer, die er laut eigener Aussage fast täglich zur Entspannung fahre. „Gerade wenn du im Studio einen stressigen Tag hattest und setzt dich dann in dieses alte Auto, dann ist man in der Sekunde schon entspannt.“ Sammeln tut er alte Autos aber nicht. Stattdessen kaufe und verkaufe er regelmäßig verschiedenste Modelle. Aktuell begeistere sich der 57-Jährige für alte Rolls Royce, in denen „man so dahinschwebt wie auf einer Sänfte.“

Seit fast 40 Jahren wasserstoffblond

Der Musiker sprach aber nicht nur über seinen Beziehungsstatus und was ihn privat interessiert, sondern auch über seine legendären Haare, die er seit fast 40 Jahren regelmäßig blondiert. „Ich habe das lange Zeit alle zwei Wochen gemacht. Mittlerweile sind es alle drei, weil ich manchmal finde, ein leichter Ansatz sieht eigentlich ganz gut aus. Es muss nicht immer aussehen wie ganz frisch blondiert, aber nach drei Wochen kippt das irgendwann. Von einem Tag auf den anderen merke ich dann: jetzt ist zu viel Ansatz, jetzt muss ich wieder meine Tube mischen und einmal ran. Das dauert 40 Minuten, dann ist die Sache erledigt.“ Selbst während des Corona-Lockdowns habe er keine Blondierungspause eingelegt.

+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf musikexpress.de +++

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