Hat David Bowie seinen „Tod inszeniert“ und Sterbehilfe verlangt?

Lesley-Ann Jones, Biographin und Freundin der verstorbenen Rock-Ikone, deutet an, dass David Bowie auch in den letzten Stunden seines Lebens nichts dem Zufall überließ.

David Bowie hat offenbar Sterbehilfe in Anspruch genommen. Das erzählte jetzt die Biographin und jahrelange Freundin von Bowie, Leslie-Ann Jones. Gegenüber „Mail Online“ behauptet sie, dass der verstorbene Musiker seinen „Tod inszeniert“ habe und Sterbehilfe in Anspruch genommen haben soll.

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Bowies Tod, der im Januar 2016 weltweit Trauer auslöste, sei demnach kein Zufall gewesen. Das meint auch Andy Peeble von BBC Radio 1. „Zwei Singles so kurz aufeinanderfolgend zu veröffentlichen, das größte Album seiner Karriere an seinem 69. Geburtstag, und dann, zwei Tage später, stirbt er“, so der DJ in seiner Sendung.

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Ursprünglich wurde berichtet, dass David Bowie nach einem 18-monatigen Kampf gegen den Krebs ruhig im Kreis seiner Familie eingeschlafen sein soll. Lesley-Ann Jones geht von einer für ihn typischen Inszenierung aus – Bowie soll einen von Medizinern begleiteten Freitod in Anspruch genommen haben. Weitere Details dazu wollte sie aber nicht äußern, um seine Angehörigen zu schützen.

David Bowie

Jones deutete auch an, dass Bowies starkes Augenleiden durch die chronische bakterielle Krankheit Syphilis ausgelöst worden sein könnte.

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In einigen US-Bundesstaaten ist Sterbehilfe legal, in Bowies Heimat New York City allerdings nicht. Dort starb der Musiker am 10. Januar 2016 im Alter von 69 Jahren, wo er zwei Tage zuvor noch sein letztes Album „Blackstar“ veröffentlichte.

George Pimentel WireImage
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