Hipster-Probleme: Wer keinen Bart hat, lässt sich einen transplantieren

Ein Hipster ohne Bart ist wie eine AC/DC-Show ohne "Highway To Hell". Deshalb sind Barttransplantationen für Hipster mit unzureichender Gesichtsbehaarung im Kommen.

Hilfe für bartlose Hipster! Nicht jeder Mensch hat von Natur aus einen dichten, ebenmäßigen Bartwuchs. Eine Bevölkerungsgruppe, die darunter besonders leidet, sind die mode- und ironiebewussten Hipster. Wollpulli, Uppercut, ironische Bandshirts und überdimensionale Brille – alles perfekt. Nur: Der Bartwuchs will nicht so richtig?

In New York geht der Trend immer mehr in Richtung Barttransplantation. Vier bis fünf Patienten, die eine Gesichtshaar-Transplantation wünschen, kommen pro Woche zu Dr. Yael Halaas, die ihre Praxis in New York hat, wie Blogs der US-Metropole berichten. „Vor einem Jahrzehnt waren es vielleicht zehn pro Jahr“, so die Ärztin. War früher noch die Gesichtshaarentfernung im Trend – Stichwort Modetrend „Metrosexualität“, sind nun also Bärte wie jener von Zach Galifikianakis das Maß aller Dinge.

Die Narben der OP sind sehr fein und kaum sichtbar, die Risiken des Eingriffs sehr gering. Zwischen 2000 und 5000 Euro muss man für den perfekten Bart berappen.

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