Ich, der Richter

Wohl selten hatten ein Krimibuch-Autor und sein Romanheld eine so verblüffende Identität wie Miekey Spillane und sein Mike Hammer. Mit seiner packenden Mischung aus Gewalt und Sex wurde Spillane, der mit 78 Jahren seinen neusten Krimi "Black Alley" vorlegt, zum ersten wirklich populären Krimischreiber, quer durch alle gesellschaftlichen Schichten

Natürlich hätte ich Fotos von ihm gesehen. Meist das mit der Kapitänsmütze. Aber man muß Mickey Spillane nicht gesehen haben, um ihn wiederzuerkennen. Es genügt, einen seiner 14 Mike-Hammer-Romane zu lesen, die sich weltweit über 200 Millionen Mal verkauften und Grundlage für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme waren und noch sind: Independent-Multi Miramax plant einen Featurefilm über Mike Dangen einer Comicfigur, die Mickey Spillane in den 40er Jahren als den Prototyp für Mike Hammer entwickelt hatte. Die Hauptrolle wird nicht«) schlecht besetzt: Bruce Willis ist Mike Danget Schon von weitem erkenne ich Spillane, der sich etwas abseits der Menschenmenge hält, die in der Ankunftshalle von Myrtle Beach/ South Carolina ungeduldig auf einen verspäteten Flug aus New brk wartet. Trotz seiner 78 Jahre strahlt Spillane, der wahrlich kein Riese ist, aber drahtig und agil wirkt, eine besondere Art von cooler, jugendlicher Souveränität aus, die jedem anderen als Arroganz ausgelegt werden würde: erhobenen Hauptes, kaugummikauend, eher gelangweilt als nervös mit den Füßen wippend und die Hände ganz locker in den Hosentaschen. Mike Hammer könnte es in keinem Falle besser machen.

Es mag albern klingen, aber Spillane hat diese Ausstrahlung des ewigen Gewinners, der nie etwas gewinnen will, es aber trotzdem immer tut. Wahrscheinlich liegt es aber ganz banal daran, daß Spillane absolut erfolgsverwöhnt ist, und seit seinem dreißigsten Lebensjahr mehr als genug Geld hat, sich alles zu leisten, was er wilL Da wird manches einfachet Gleichzeitig aber ist er auch bereit, vieles zu riskieren. Und sei es nur für seine Jugendträume: Mickey Spillane trat im Zirkus als Trampolinspringer auf, fuhr Autorennen, lernte Fechten, war Filmschauspieler, kaufte sich ein hochseetaugliches Boot, um „richtig Fischen“ zu können, ging auf Schatzsuche, erwarb sich eine Lizenz als Privatdetektiv und jagte mit dem FBI Gangster, wobei er sogar angeschossen wurde. Spillane weiß, daß er einen Hauptgewinn im Leben gezogen hat, und er weiß es auch zu schätzen und zu genießen.

Mit seiner ledernen Fliegerjacke, der hellen Khaki-Hose (von GAP natürlich, für die er als Mittdreißiger Werbung machte) und den festen Schuhen wirkt er im ersten Moment wie einer dieser typisch amerikanischen, derben Haudrauf-Naturburschen: Die rechte Meinung am rechten Fleck, Hauptsache, die Unken Fetzen fliegen. Kein Wunder, denkt man, daß Mickey Spillane mit Westernheld John Wayne befreundet war, der bekanntlich an das glaubte, was er vor der Kamera über Amerika autsagte. Von ihm stammt der schöne, weiße Jaguar, der zwischen den Holzpfahlen steht, die Spillanes 18-Zimmer-Haus mit Meeresblick tragen und es vor Überschwemmungen schützen sollen.

Im Gegensatz zum amerikanischsten aller amerikanischen Cowboyhelden John Wayne hat Mickey Spillane eine angenehme Art, sich selbst zu ironisieren. Er weiß, daß nicht nur Mike Hammer, sondern auch sein Erfinder für die Öffentlichkeit Kultfiguren sind. Jahrelang war Spillane, als Mike Hammer mit Schlapphut und Trenchcoat verkleidet, bei jeder größeren Sportveranstaltung im TV mit einer Blondine im Arm zu sehen, um für Miller Lite Bier zu werben: „Tastes great!“

An seiner braunen Bomberjacke prangt zwar ein Schild mit Namen und Dienstgrad (Cpt Mickey Spillane, US Air Force), was er wahrscheinlich sogar als sentimentale Reminiszenz an seine Fliegerzeit im IL Weltkrieg empfindet In der Hauptsache geht es Spillane jedoch einzig und allein darum, ein perfektes Produkt zu sein: So auszusehen, wie sich die Leser den Schöpfer ihres Mike Hammers vorstellen. Spillane leugnet Mike Hammer als „alter ego“, was auch sicherlich zu weit gegriffen wäre, aber allein vom Aussehen, der Gestik und der Sprache, schlägt er all die anderen Mike Hammer-Darsteller um Längen.

VonNew^brk sind es knapp zwei Flugstunden nach Myrtle Beach. In den Sommermonaten sind die Hotels des kleinen Badeortes an der Atlantikküste überbucht und die Strände überfüllt. Im Winter dagegen ist Myrtle Beach trotz Frühlingstemperatur ein verschlafenes Nest. Nach 21 Uhr hat man Probleme, ein geöffnetes Restaurant zu finden.

„Myrtle Beach ist mittlerweile ein abscheulicher Ort. Ich wohne zwar einige Meilen entfernt, in Murrell’s Inn, aber das macht keine großen Unterschied. Überall zu viele Menschen, zu viele Häuser“, sagt Mickey Spillane während der Fahrt. „Es fallt mir nicht leicht, aber in letzter Zeit überlege ich mir oft, von hier weg zu gehen.“ Seit über 40 Jahren ist er hier ansässig. „Alles, was man sieht, gab es nicht, als ich hier her kam,“ erklärt er. „Damals sagten sich hier Fuchs und Hase gute Nacht“

Das war im Jahr 1953, als Mickey Spillane bereits ein Bestsellerautor mit Millionenauflagen war. Nach Titeln wie „I, The Jury“, „Vengeance Is Mine“, oder „One Lonely Night“ stand er mit „Kiss Me Deadly“ auf dem Höhepunkt seines Erfolges und konnte sich die ländliche Abgeschiedenheit von South Carolina leisten. Schon immer hatte er eine tiefe Abneigung gegenüber Großstädten. Er haßte sie damals regelrecht, und er tut es auch heute noch. Insbesondere New York, wo er 1918 in Brooklyn geboren und auch aufgewachsen ist. „Ich kenne diese Stadt sehr gut, zu gut vielleicht. New York ist mein Feind, und wer liebt schon seine Feinde?“, sagt er süffisant. „Die Luft ist schlecht, viel zu viel Lärm, zu viele Menschen, zu viele Autos, keine Ruhe, kein Platz zum Leben. Kurz gesagt, der falsche Ort für mich.“

Mickey Spillane, dessen Bücher Chroniken, Hymnen und Märchen der urbanen Lebenswelt sind, kann die City nicht ausstehen.

Ausgerechnet New York City, den Schauplatz eines Großteils seiner Bücher, denke ich mir leicht irritiert; das Revier von Mike Hammer, dem rastlosen Haudegen, Herzensbrecher, Gentleman und Macho, der immer und immer wieder in jedes und kein Klischee paßt; den sein eigenwilliger Moral- und Ehrenkodex in alle nur erdenklichen Situationen treibt, die diese Metropole Tag und Nacht bereithält: Ob noble Dinnerparty im Uptown-Appartement oder der illegale Spieltisch im Hinterzimmer einer Spelunke, die Welt New Yorks gehört zu Mike Hammer wie die geliebte 45er in seinem Halfter. Ohne diese Welt wäre Mike Hammer nicht Mike Hammer, der nur einem Gesetz gehorcht, nämlich seinem eigenen – und dies entspringt der Großstadt, die ihm Tag für Tag den Text diktiert: Schwarz auf weiß, mit reichlich viel Blut.

Der erste Mike-Hammer-Roman, ,4, The Jury“, erschien 1947 im New

Yorker Verlag EP. Dutton, der Spillane fiir das Manuskript 10 000 Dollar Vorschuß bezahlte, nachdem sieben andere Verlage abgelehnt hatten. „Hauptsächlich wegen einiger gewalttätiger Sexszenen“, meint sich Spillane zu erinnern. 49 Jahre später läßt ihn dies noch immer schmunzeln. „Als Hardcover verkaufte sich ,1, The Jury‘, wirklich mies, höchstens 1500 Stück“, erzählt er. „Aber als es dann als Paperback erschien, ging es plötzlich weg wie Kaugummis“, fugt er, noch heute stolz, hinzu. Insgesamt wurden es 6,45 Millionen verkaufte Exemplare.

Für Spillane, der damals als Comic-Texter arbeitete, war der Erfolg seiner Bücher keine so große Überraschung. Jahrelang habe er den Paperback-Markt beobachtet und erkannt, daß dort die auflagenstarke Zukunft liege. Dazu müsse man jedoch den Leuten genau das geben, was sie wollen. „Während des Krieges sahen die Boys harte Gewalt und waren nachts ziemlich spitz. Nach dem Kriegsende konnten die viel Sex und reichlich Gewalt vertragen, speziell in Buchform.“ – So simpel kann alles sein.

„L The Jury“ schlug wie eine Bombe ein und provozierte einen Skandal. Selbst sein Kollege Raymond Chandler schrieb 1952: „Es ist noch nicht so lange her, da hätte ein anständiger Verlag so etwas nicht angerührt… Spillane ist, soweit ich sehen kann, nichts als eine Mischung aus Gewalt und offener Pornographie.“ Für heutige Verhältnisse sind die Sex- und Gewaltszenen des Buches relativ harmlos. Gegen James Ellroy etwa ist Spillane ein Waisenknabe. Der Stein des Anstoßes war damals der Plot des Romans sowie die Schlußszene. Hammer schwört Rache am Mörder seines Freundes, der qualvoll an einem Bauchschuß stirbt. Der Mörder ist eine Frau, in die sich Hammer verliebt, bevor er erfährt, was sie getan hat. Trotz seiner Liebe tötet er sie ebenfalls mit einem Bauchschuß, als sie völlig nackt vor ihm steht und ihn umarmen will.

„Wie konntest du nur?“, fragt sie ihn im Sterben. „Es war leicht“, antwortet ihr Mike Hammer.

Sicherlich ist das Strickmuster des Buches nicht sehr kompliziert, aber dafür um so effektvoller. „I, The Jury“ offenbart ein wiederum sehr simples Stilprinzip Spillanes. „Die erste Seite verkauft das Buch, die letzte Seite das nächste.“ Bei aller Einfachheit, Spillane leistete weit mehr, als er zugeben will. Er traf den Nerv der Zeit mit allen ihren Emotionen, Stimmungen und Ängsten, was nicht viele Schriftsteller von sich behaupten können. Wie Spillane in kurzer, prägnanter Form die New Yorker Atmosphäre einfangt, bei Nacht oder zur Rush-Hour, das macht ihm so schnell keiner nach. Zudem versteht er Tempo, Action, Spannung unvergleichlich zu inszenieren. Ganz zu schweigen von den sozialen Kontexten, die so nebenbei reihenweise geliefert werden: Modellagentur, Mob-Zentrale, Schläger, Wirt, Killer, netter Familenvater, Boxer.

Dank seines simplen, aber packenden Stils wurde Spillane zum ersten wirklich populären Krimischreiber, der quer durch alle gesellschaftlichen Schichten gelesen wurde.

Trotz seiner Rekordauflagen oder wahrscheinlich gerade deshalb, hatte die Literaturkritik selten ein gutes Wort für ihn und seine Bücher übrig. Von Anfang an galt Spillane als der „schäbige“ und stümperhafte 1 * Autor, was der Verlag und er werbewirksam umzusetzen verstanden: „Lets hope it gets lousy reviews!“, hieß es fortan bei jedem neuen Buch.

Die „lousy reviews“ bekommt Spillane noch heute. Anläßlich der nach 49 Jahren ersten deutschen, unzensierten Veröffentlichung von „I, The Jury“ („Ich, der Richter“, Rotbuch Verlag, 1996) machte die „Frankfurter Rundschau“ einen „kulturellen Rollback“ aus. Spillane habe „sämtliche Dumpfbakkigkeiten der Zeit in stocklangweilige, gleichartige Bücher gepackt“ und „für die Geschichte der (Kriminal-) Literatur sei er ohnehin belanglos, nicht mehr als ein Schrumpf-Hammet für Vielzuspätgekommene.“ Da spricht die Arroganz der vermeintlich Klugen, die wüßten, was gute und was schlechte Literatur sei, und übersehen, daß gute Unterhaltung ein entscheidendes Qualitätsmerkmal sein kann. Es ist die Überheblichkeit jener, die abwerten müssen, weil sie merken, daß ihre altertümlichen, literarischen Wertmaßstäbe nicht mehr greifen. Und ein Buch, das sie daran erinnert, wird plötzlich zur Gefahr und sein Autor verwerflich: „Spillane (ist) die triumphierende Stimme des McCarthyismus“, unkt die „Frankfurter Rundschau“ weiter. Vergessen wird dabei, die Romane anzugeben, in denen man das nachlesen könnte. Anschuldigungen, die wohl nur auf Kolportage und nicht auf der Lektüre der Bücher basieren. Mike Hammer als anständiger Bürger, der im Sinne des McCarthvismus funktioniert? Diese Figur muß erst noch erfunden werden. Mike Hammer als Held so vieler Romane besitzt doch nur deshalb diese Anziehungskraft, weil gerade er kein Saubermann ist, weil er den Träumen des kleinen Mannes nach Regelverstoß Nahrung gibt Ein Regelverstoß, der nicht etwa im Büro, in der Einsamkeit des Single-Appartements oder im trauten Eigenheim begangen wird, sondern an Orten, die nichts oder nur kaum etwas mit bürgerlichen Normen zu tun haben. Es ist müßig zu diskutieren, ob Mike-Hammer-Romane gut oder schlecht sind, besonders aus der Perspektive des Redakteurs, der das bessere Wissen vorgibt. Mike Hammer ist keine geeignete Zielscheibe für bigotte Liberale und Humanisten. Mike Hammer ist ein Alltagsfreak, der die Moral nimmt, wie sie gerade kommt, sie nach seinen eigenen Regeln auslegt, sich einen Scheiß darum kümmert, ob und wie weit sie mit irgendetwas übereinstimmt und in Kauf nimmt, unter Umständen sogar ein ignorantes Arschloch zu sein.

Um Kritiken kümmert sich Spillane nicht die Bohne. Darauf angesprochen, lacht er nur abwehrend. „Ich habe ein Haus, ein Auto, ein Boot, gehe gerne zum Fischen, kann mir kaufen, was ich will. Was kümmern mich Kritiken? Das ist doch Zeitverschwendung. Reden wir von etwas Sinnvollerem.“ Langsam geht er die Treppen Richtung Haustüre hoch. Wenig später sitzen wir in der Küche seines rustikalen Holzhauses, das er nach dem Wüten des Hurrikan Hugo fast ganz neu bauen mußte.

Und was ist mit Politik?

„Um Gottes Willen, Politik, das war noch nie mein Fall“, behauptet er. „Ich bin passionierter Nicht-Wähler und empfehle jedem, das gleiche zu tun.“ Was er denn mit John Wayne geprochen hat in all den Jahren ihrer Freundchaft? „Über Pferde, Autos, Frauen, Filme, Fischen, und Sport, nur nicht über Politik.“

Und was ist mit Mike Hammer, der sicherlich kein linker Idealist ist?

„Das hat weniger mit einer Ideologie zu tun,“ erklärt er abwiegelnd, „vielmehr mit Verkaufsstrategie.“ Ein Produkt brauche stets das richtige Image. „Aber ich habe nie so etwas wie ein Antikommunismus-Buch geschrieben. Das wäre absurd, obwohl ich bestimmt kein Freund des Kommunismus bin.“ Eine Haltung, die bei ihm weniger auf politischer Bildung beruht, sondern auf dem, was er „gesunden Menschenverstand“ nennen würde. Trotzdem bin ich mir fast sicher, daß Mickey Spillane unter bestimmten Umständen auch Kommunist hätte werden können. Wahrscheinlich hätte es genügt, auf einer Reise in den Osten festzustellen, daß es dort die besten und exklusivsten Hotels der Welt gibt, das beste Essen, das beste Bier, die schönsten Frauen oder die schnellsten Rennautos-Beweggründe ganz ähnlicher Art haben ihn wahrscheinlich ’51 zu den Zeugen Jehovas getrieben, deren Botschaften jedoch keinen Niederschlag in seinen Büchern fanden. Im Gegenteil, Mike Hammer blieb der notorisch promiskuitive Single, der nur seine 45er liebt, und durch seine Arbeit als Privatdetektiv die verdorbene Welt eher im Gleichgewicht hält, statt sie in Richtung Armageddon zu treiben. „Religion ist Privatleben und Job ist Job, das hat nichts miteinander zu tun“, sagt Mickey Spillane, und man nimmt es ihm ab. Geld hat Mickey Spillane mittlerweile genug. Er könnte seinen Verlag wechseln, dem er seit 1947 treu geblieben ist, um anderswo mehr Honorar zu kassieren. Er könnte einen Businesstrip nach Hollywood machen, zu dem er mehrfach eingeladen wurde. Ein, zwei Wochen würden ihm 10 Millionen Dollar und mehr einbringen. „Aber warum sollte ich das tun?“, fragt er ernsthaft. „Was soll man mit mehr Geld anfangen, was soll man sich kaufen? Was würdest denn du kaufen?“, fragt er mich plötzlich. „Ein neues Auto“, antworte ich wie der Mike Hammer in Spillanes neuestem Buch „Black Alley“, in dem Hammer 89 Billionen Dollar sucht – und die natürlich auch findet.

Der Meister grinst und klopft mir auf die Schulter. Mickey Spillane scheint glücklich und zufrieden mit seinem Leben zu sein. Für verzweifelte Schriftstellet; die sich wie etwa Hemingway selbst umbringen, hat er kein Verständnis. Im übrigen mochte er Hemingway noch nie. Trotz seiner Abneigung zu Lebzeiten, hatte Spillane plötzlich Interesse am toten Hemingway. Unmittelbar nachdem der sich in den Kopf geschossen hatte, besorgte sich Spillane bei der New brker Polizei das Video von der Leiche am Tatort. „Mich interessierte ganz einfach wie so jemand aussieht, der sich in den Kopf geschossen hat“, erklärt Spillane völlig emotionslos.

Manche mögen dies bestimmt geschmacklos und abstoßend finden, genau so wie vielleicht Spillanes Figur „Mike Hammer“. Der Privatdetektiv, dem sein Schöpfer zwar Skrupel gegeben hat, aber keine, die ihn davon abhalten, jemanden zu töten. „Irgendwo da draußen ist einer, der es verdient.“ Man kann ihm glauben oder auch nicht…

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