Iggy Azalea wehrt sich gegen Sex-Video-Gerüchte
Im Kampf gegen Sex-Tape-Skandale: Iggy Azalea fordert einen besseren Schutz der Privatsphäre
Jennifer Lawrence und Kate Upton hat es bereits erwischt, und nun ist auch Iggy Azelea unfreiwillige Protagonistin in einem Nackt-Skandal. Im Fall der australischen Rapperin handelt es sich jedoch nicht um Fotos, sondern um bewegte Bilder, die angeblich an Porno-Produzenten verkauft wurden.
Gestern behauptete dies zumindest ein „TMZ“-Artikel – und führte damit bei der ‚Black Widow’-Sängerin zu Empörung, der sie sich via Twitter Luft machte. Sie betrachtet den Leak als Straftat: „Anyone who releases or attempts to make profit off someone else’s intimate moments against their will is a sex offender.“
Außerdem sprach Azalea sich für eine Verschärfung der US-amerikanischen Gesetze aus, um die Privatsphäre der Menschen besser zu schützen: „And i really hope that america will follow Europe and their laws to better protect peoples privacy and fundamental rights.“
Doch so schnell Iggys politisches Engagement aufflammte, so zügig verlor sich ihre gesellschaftskritische Attitüde wieder, da sie sich weitaus wichtigeren Dingen widmen musste, nämlich der Kosmetik: „and on that note, I’m off to get a manicure. peaaaaccceeeeeee outtttttt *drops the mic*.“
Wenn sich doch alles so leicht lösen ließe, wie das Problem ungepflegter Fingernägel …