„Jahresrückblick 2003 – April: „Witch Mountain Bridge“

Es war wie in einem Kochbuch. Zuerst wurden alle Zutaten aufgelistet, und darunter war ein Bild des fertigen Gerichts. Ort war die „Royal Festival Hall“ in London. Eingeladen hatte STEPHEN MALK-MUS.der gerade „Pig üb „veröffentlicht hatte und als Kurator des „Down The Dustpipe“-Festivals für das Line-up an beiden Tagen zuständig war. Es war am ersten Abend, als er nach einem ratlos machenden Set von Alternative TV, einem fahrigen, aber natürlich exzellenten Bert Jansch und einem tapsigen, kurzweiligen Graham Coxon mit seinen kongenialen Jicks die Bühne betrat und beim atemberaubenden „Witch Mountain Bridge“ alles zusammenfiel: der Punk, der britische Folk, die Psychedelik, das Indie- und Nerdtum. Nie zuvor hat man eine Band gesehen, die ihre Songs so im Griff hatte, ihre Einflüsse so leichtfüßig transzendierte wie diese.“Yes it’s all over your head so enjoy the dim vacation.“ (

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