James Bond: Christopher Nolan hat eine Bedingung für den Dreh eines Films

Star-Regisseur Christopher Nolan („The Dark Knight“, „Inception“) würde gerne einen James-Bond-Film drehen – wenn die Zeit reif ist und der Charakter neu erfunden werden muss. Im Klartext heißt das wohl: Solange Daniel Craig den Helden spielt, braucht man nicht auf Nolan hinter der Kamera zu hoffen.

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James Bond ist einer der bekanntesten Charaktere der Kinogeschichte, und mit der Arbeit an einem Film gehen Ruhm (und natürlich) Reichtum einher. Auch wenn Christopher Nolan von beidem genügend haben dürfte, so tauchte sein Name doch oft in Regie-Gerüchten um die Streifen auf. Nachdem er bereits mehrfach mit den Produzenten gesprochen hatte, hat sich Nolan nun in einem Interview mit dem „Playboy“ zu den Gerüchten geäußert.

James Bond erst einmal ohne Nolan

„Ich empfinde eine tiefe Liebe zu dem Charakter und ich bin immer gespannt, zu sehen, was sie mit ihm anstellen. Vielleicht würde das eines Tages klappen. Man müsste gebraucht werden, falls du weißt, was ich meine. Es muss dann eine Neuerfindung nötig sein, es muss dich benötigen.“

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Mit Daniel Craig wird es erst einmal keine Neuerfindung des Protagonisten geben, womit klar sein dürfte, dass Nolan fürs Erste nicht die Regie übernehmen wird. Zumindest bezüglich der Schauspiel-Frage hat sich beim Jubiläums-Bond (25.) etwas getan: Daniel Craig soll unterzeichnet haben und nach langen Verhandlungen zum fünften Mal den James Bond spielen. Offiziell bestätigt hat er das aber noch nicht.

Die letzten Filme der Bond-Reihe („Skyfall“, „Spectre“) entwickelte Regisseur Sam Mendes. Doch der Erfolgs-Regisseur möchte kein weiteres Mal bei James Bond hinter der Kamera stehen.

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