Jermaine Jackson: „Justin Bieber und Michael Jackson hätten sich sicher gut verstanden!“

Jermaine Jackson glaubt, dass sein Bruder Michael Gefallen an Justin Bieber gefunden hätte. Wäre da nicht das Video mit den rassistischen Witzen.

Stellen Sie sich vor, sie wären Boulevard-Journalist bei TMZ, und sie warten am Flughafen auf die Ankunft von, sagen wir: Katy Perry. Da erspähen Sie aus dem Augenwinkel, wie Jermaine Jackson an Ihnen vorbeihastet. Nun bleibt die Chance auf eine Frage. Welche würden Sie stellen? Ganz genau: „Wären Michael Jackson und Justin Bieber Freunde geworden, wenn sie sich hätten kennenlernen können?“

Das ist wirklich so passiert, und obwohl sich der Jackson-5-Sänger wohl gefragt haben muss, warum ihm nun ausgerechnet eine Frage zu seinem Bruder gestellt wird, hat er völlig ehrlich geantwortet: „Michael und Justin hätten sich sicher gut verstanden. Aber Michael hätte ihm auch gezeigt, wo es langgeht. Er hätte ihn beiseite genommen und wie ein Vater zu ihm gesprochen: Hey, bleib cool, komm‘ mal runter!“

Weil sich Jackson nun schon wider Erwarten über den beliebten Teenie-Star geäußert hatte, legte der  rasende Reporter noch einmal nach und fragte den schon auf dem Sprung stehenden „Lets get serious“-Sänger, was Michael denn von den jüngst in Umlauf geratenen Rassismus-Joke-Videos des Pubertierenden gehalten hätte. „Das weiß ich nicht. Das ist schon irgendwie problematisch“, antwortete der 59-Jährige etwas verschnupft, bevor er dann doch seiner Wege gehen durfte.

Ob Superstar Michael auf Bieber gestanden hätte, werden wir wohl nicht mehr erfahren, aber zwischen Jermaine und dem You-Tube-Darling wird es sicher keine Freundschaft mehr werden.

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