John Vanderslice

„Das Internet ist schuld daran, daß ich mich auf nichts mehr konzentrieren kann“, klagt John Vanderslice. Früher hat er als Student Wälzer von Chaucer und Dickens verschlungen. Jetzt reicht es nur noch für Zeitschriften. Von denen hat Vanderslice. der in San Francisco ein Studio betreibt, gleich 27 abonniert hat. „Eigentlich hatte ich auch angefangen, ein komplettes Album über den Irak zu schreiben. Dann hat sich jemand, in den ich verliebt war, von mir getrennt. Und mit einem gebrochenen Herzen findet man plötzlich nicht mehr so wichtig, was die USA überall auf der Welt anrichten.“ So hat „Pixel Revolt“ alles – von Liebe bis Krieg,

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