Keine lebenserhaltenden Maßnahmen mehr: Die Familie von Bobbi Kristina Brown lässt auf Anraten der Ärzte die künstliche Lebensverlängerung einstellen

Nachdem laut medizinischem Urteil keine Hoffnung auf Heilung mehr besteht, lässt die Familie von Bobbi Kristina die lebenserhaltenden Maschinen ausschalten

Vor fünf Monaten wurde Bobbi Kristina Brown leblos, mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne gefunden. Seitdem liegt die 22-Jährige im Koma. Mittlerweile wurde die Tochter von Bobbi Brown und Whitney Houston (verstorben 2012) in ein Hospiz verlegt, da Heilungschancen ausgeschlossen wurden.

Ein Hirn-Spezialist nahm den Angehörigen nun jegliche Hoffnung. Der Neurologe hatte Bobbi laut US-Medienberichten vergangene Woche untersucht und dabei feststellen müssen, dass sie wohl nicht mehr aus dem Koma erwachen werde. Die Familie hat nun den Entschluss getroffen die lebenserhaltenden Maßnahmen einzustellen. Kristinas Tante Pat Houston erklärte: „Sie ist jetzt in Gottes Händen.“

Außerdem wurde bekannt, dass der Treuhänder von Bobbi Kristina am Mittwoch (24.06.15) Klage gegen deren Freund Nick Gordon einreichte. Angeblich soll Gordon die junge Frau schwer misshandelt, ihr einen Zahn ausgeschlagen und sich selbst Geld aus ihren Vermögen überwiesen haben, als sie schon im Koma lag. Nun soll Gordon 40 Millionen US-Dollar zahlen.

Das könnte die erste Runde einer recht dreckigen Schlammschlacht werden.

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