Ex-Freund zahlt Schmerzensgeld: 36 Millionen Dollar für Tod von Bobbi Kristina Brown

Nick Gordon, der Ex-Freund von Whitney Houstons verstorbener Tochter Bobbi Kristina, wurde von einem US-Gericht zu einer Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 36 Millionen Dollar an die Erbengemeinschaft verurteilt.

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Knapp drei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter wurde die damals 22-Jährige im Januar 2015 leblos in einer Badewanne gefunden, laut Autopsiebericht wurden in ihrem Körper neben Alkohol- und Marihuanarückständen auch Hinweise auf den Konsum von Morphium und einer kokainähnlichen Substanz entdeckt. Nach Einstellung der fünf Monaten andauernden lebenserhaltenden Maßnahmen starb die Sängerin Ende Juli 2015 in einem Hospiz.

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Seitdem konzentrierten sich die Ermittlungen auf ihren Ziehbruder – und gleichzeitig Ex-Freund – Nick Gordon, der im September diesen Jahres wegen des Todes von Bobbi Kristina schuldig gesprochen wurde. Die Erbengemeinschaft der jungen Frau hatte Klage gegen ihn eingereicht, weil sie ihm vorwarf, er habe ihr einen giftigen Cocktail verabreicht und sie anschließend in der Badewanne ertränkt.

Geld für Fotos

Da der 26-Jährige mehrfach nicht zum Gerichtsverfahren erschien, verurteilte ihn jetzt ein Richter aufgrund von Mitschuld am Tod zu einer Zahlung von 36 Millionen Dollar.

Trauerfotos an Bobbi Kristinas Grab habe sich Nick Gordon Berichten zufolge mit bis zu 40 000 Dollar bezahlen lassen.

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