Ex-Freund von Whitney Houstons Tochter: Daran starb Nick Gordon

Fünf Jahre nach Bobbi Kristina Brown war am Neujahrsmorgen auch ihr Ex-Freund Nick Gordon gestorben. Nun steht nach einer Obduktion die Todesursache fest.

Der Ex-Freund von Whitney Houstons einziger Tochter ist einer Überdosis Drogen erlegen – wie auch Bobbi Kristina Brown vor knapp fünf Jahren. Der Obduktionsbericht, der am Donnerstag (06. Februar) veröffentlicht wurde, gibt Gewissheit.

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Laut „Daily Mail“ sei der Körper Nick Gordons nach einer Heroin-Vergiftung kollabiert, als er mit einer Freundin die Nacht durchgefeiert hatte. Gordon soll zuvor mehrfach einen Herzstillstand erlitten haben und wiederbelebt worden sein.

Neben dem Heroin wurden aber auch andere Substanzen wie Morphium und Naloxon im Blut Gordons nachgewiesen. Für gewöhnlich wird es Süchtigen verabreicht, wenn sie eine Heroin-Überdosis haben.

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Laut „TMZ“ waren schon beim Notruf am Neujahrstag erste Anzeichen einer Opiod-Überdosis ein Thema. So sei „schwarzes Zeug aus seinem Mund“ ausgetreten. Ein übliches Zeichen für eine Vergiftungsreaktion des Körpers nach einer Überdosis Heroin.

Jahre lang beschuldigte die Familie von Bobbi Kristina Brown, dass sie von Nick Gordon zum exzessiven Drogenkonsum angestiftet wurde. Sie hatte laut Obduktionsbericht einen Drogen-Cocktail im Körper, als sie starb. Der genaue Todesverlauf konnte allerdings nie geklärt werden. Später wurden auch Missbrauchsvorwürfe bekannt.

ap
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