Kid Rock empört: Richter hält Auftritte im Irak nicht für Sozialdienst

Kid Rock kann es nicht fassen: Da machte er dem Richter ein so tolles Angebot, und was tat der? Er lehnte es einfach ab! Anscheinend vertritt Richter Alvin T. Wong in Dekalb eine andere AuffassungzumThemaSozialdienst als der Rocker.

Da hatte Kid Rock schon eine so kreative Idee für seinen Sozialdienst, doch der Richter machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Schlägerei in einer Waffelbude letztes Jahr wurde der Rocker zu 80 Sozialstunden verdonnert. Kid Rock jedoch sah darin eine Möglichkeit, den Soldaten im Irak Beistand zu leisten. Durch Auftritte im Kriegsgebiet wollte er nicht nur den US-Kämpfern Mut machen, sondern gleichzeitig auch seinen Sozialdienst abarbeiten.

Doch Richter Wong sah das ganz anders: „Ihn etwas tun zu lassen, was er sonst auch vor jeder Kamera tun würde, steht im kompletten Gegensatz zu der Idee hinter einem Sozial- oder ehrenamtlichen Dienst.“ Kid Rock dagegen ist empört über die Entscheidung des Richters und tut dies in seinem Blog kund: „Anscheinend ist er der Meinung, es sei wichtiger, etwas anderes zu tun als die Männer und Frauen moralisch zu unterstützen, die sich in Gefahr begeben, um unsere Freiheit zu schützen.“

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