Kuriose Studie: AC/DC als Garanten einer Wirtschaftskrise?

AC/DC sollen die Vorboten einer bevorstehenden wirtschaftlichen Krise sein? Ein britischer Journalist stellte bei genauerem Beobachtenfest, dass es einige Überschneidungen in der bisherigen Karriere der Band und wirtschaftlichen Krisen in der Welt gibt.

Die Verschwörungstheoretiker schlagen wieder zu: AC/DC sollen Garanten für eine Wirtschaftskrise sein. So stellte ein britischer Journalist fest, dass es seltsame „Zufälle“ zwischen der Bandkarriere und wirtschaftlichen Krisen gebe. 1973, im Gründungsjahr von AC/DC, erschütterte eine Ölkrise die Welt. 1980 erscheint „Back In Black“ – derweil steht Großbritannien am Abgrund: Geldentwertung und Arbeitslosigkeit. Als 1990 „The Razors Edge“ herauskommt, grassiert in Australien gerade die Rezession: Preiserhöhungen, Krisen und Probleme beuteln das Land.

Und wie es dieses Jahr um die Wirtschaft und vor allem die Finanzmärkte bestellt ist, ist kein Geheimnis. Passend dazu: AC/DC mit „Black Ice“. Ob das alles zusammenhängt? Vielleicht sind die Vorwürfe, AC/DC stünden mit dem Teufel im Bunde ja doch nicht so weit hergeholt? Möglicherweise steht die Abkürzung AC/DC tatsächlich nicht für Wechselstrom sondern für „Anti Christ Devil Corporation“? Vielleicht braucht die Welt aber auch nur eine Verschwörungstheorie mehr.

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