Lily Allen: Fake-Verhaftung bringt Polizisten in Schwierigkeiten

Mit Anlauf ins nächste Fettnäpfchen: Weil Lily Allen in Handschellen für ein Foto posieren wollte, bekommen die zuständigen Polizisten Probleme.

Irgendwie kann einem Lily Allen schon fast leid tun, so oft wie ihre PR-Aktionen nach hinten losgehen. Dieses Mal bringt sie eine Gruppe australischer Polizisten in Schwierigkeiten: Bei ihrer Ankunft am Flughafen von Gold Coast in Australien hatte Allen die grandiose Idee, für ein Instagram-Foto eine Festnahme nachzustellen. Die anwesenden Polizisten ließen sich anscheinend nicht zwei Mal bitten und schon klickten die Handschellen.

Der Vorfall ist nun Grund für interne Ermittlungen der zuständigen Polizei, da Dienstregeln gebrochen wurden, wie The Guardian berichtet.

Die Stadträtin von Gold Coast Dawn Crichlow verurteilt die Aktion scharf: „Ich begrüße keine Fotos von … Polizisten, die mit ihren Handschellen rumspielen. Es ist schlimm, dass die Polizisten diesen Zwischenfall erlaubt haben und sie sollten zurechtgewiesen werden. Ein bisschen Spaß wäre gewesen, ihr eine Polizeimütze zu geben und so ein Foto zu machen“, erklärte sie gegenüber Fairfax Radio.

Das Foto wurde mittlerweile vom Instagram-Account der Künstlerin gelöscht.

Erst vor kurzem behauptete Lily Allen, dass sie neben ihrem Bruder Alfie in der Serie „Game Of Thrones“ hätte mitspielen sollen. Dieser zögerte aber nicht lange, sie als Lügnerin hinzustellen.

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