M.I.A. basht die Socials: Ihre Meinung über Facebook und Twitter

M. to the I. to the A.: Die englisch-tamilische Künstlerin M.I.A. gibt Einblick in ihr ganz besonderes Universum: Von A wie American Apparel bis Z wie Zukunft hat sie ihre Ansichten zu Popkultur und Weltlage durchbuchstabiert.

In unser aktuellen Ausgabe, gibt es das große Popkultur-ABC der M.I.A., aus dem wir einige Buchstaben in den nächsten Wochen hier posten werden.

Facebook: „Ich habe dort keinen Account. Weil ich keine Lust habe, jemand anderen durch meine Mitgliedschaft reich zu machen. Ich bin auch nicht mehr bei MySpace. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich auf die Art und Weise nur billige Daten für die CIA sammle.“

Twitter: „Ich habe ein Foto der Moskauer U-Bahn-Attentäterin Dagestanerin Dschhennet Abdurachmanowa getwittert, als alle über meine Bemerkungen über Lady Gaga diskutierten (In einem Interview hatte M.I.A. Lady Gaga vorgeworfen, sie sei zu abhängig vom Geld großer Firmen). Und kein Mensch hat sich dafür interessiert. Wenn ich etwas Böses über Lady Gaga sage, gibt es eine Riesendiskussion. Wenn ich ein Foto einer Selbstmordattentäterin poste, antwortet mir nur die große Stille.“

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