Madonna: Tourauftakt in London (mit kleiner Panne) – Fotos, Setlist, Videos

Alles zum „Celebration“-Auftakt von Madonna: Fotos, Videos, Setlist – und Infos zur Technikpanne.

Am Samstag (14. Oktober 2023) feierte Madonna in der Londoner O2-Arena den Auftakt ihrer „Celebration“-Tour. Die 65-Jährige präentierte 28 Songs aus ihrem Backkatalog, begonnen mit ihrem 1983er-Hit „Holiday“, aber auch einigen Kuriositäten, wie dem (ungeliebten) James-Bond-Song „Die another Day“ und der 1998er-Perle „Little Star“, die sie ihrer Tochter Lourdes widmete. Der Mega-Hit „Music“ fehlte.

Viel wurde spekuliert, ob Madonna den Konzertstrapazen gewachsen sein würde – sie musste vor einigen Monaten wegen es Notfalls ins Krankenhaus. Sie sei froh, überhaupt wieder auf der Bühne stehen zu können, bekannte sie. „Es war nicht einfach“. Nach ihrer Erkrankung habe sie nicht damit gerechnet, wieder live zu performen. „Ich habe fünf Tage meines Lebens vergessen. Aber meine Kinder waren da. Und meine Kinder haben mich gerettet.“ Auffallend ist, dass sie mit Kniebandage und Kinesio-Tapes auftrat.

Wie die Fan-Videos zeigen, feierte die „Queen of Pop“ nun eine gelungene Rückkehr.

Nach wenigen Minuten hatte es eine kleine Panne gegeben – die Show musste für zehn Minuten pausieren „Das ist genau das, was du bei einer Premiere nicht haben willst …“, sagte Madonna aber lächelnd. Und trank derweil cool  ein Bier – und erzählte ein paar Storys von früher:  „lch habe Männer gedatet, nur, weil sie Duschen und Badezimmer hatten. Das ist die Wahrheit …“

Madonna trat komplett ohne Band auf (erstmals), ließ sich dabei aber von ihrer 17-jährigen Tochter Mercy am Piano begleiten. Tochter Lourdes, 27, und selbst Musikerin, war auch dabei –  die beiden vergaben Noten für ihre Crew auf dem Catwalk.

Madonna zeigt sich auch politisch, gedachte der Toten in Israel und Palästina: „Zuerst können wir alle sagen: Ich kann einen Unterschied machen. Jeden Tag! Wir können die Welt ändern, nicht nur im Nahen Osten.“ Später hüllt sie sich in die Fahne der Ukraine.

Videos:

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Wir berichteten zuletzt:

Madonnas älteste Tochter Lourdes Maria Ciccone Leon hat unter ihrem Künstlernamen Lolahol das Musikvideo zu ihrer neuen Single „Spelling“ veröffentlicht. Die Optik des Videos dürfte so einige Madonna-Fans dabei an den Song „Frozen“ der „Queen of Pop“ erinnern.

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Lourdes nimmt sich für „Spelling“ ihr Mutter zum Vorbild

In dem in schwarz-blauen Tönen gehaltenen „Spelling“-Clip präsentiert sich Lourdes Maria Ciccone Leon alias Lolahol in schwarzen Klamotten. Sie schwebt durch einen nebligen Wald und verwandelt sich später in einen Vogel und anschließend in einen Dobermann. Hiernach sieht man die Sängerin auch komplett nackt und umhüllt von ihren schwarzen langen Haaren. Dass die Optik daran an das Werk „Frozen“ (1998) ihrer Mutter Madonna erinnert, ist kein Zufall. So äußerte sich die 26-Jährige via Instagram zu ihrem Video und erklärte, dass es sich dabei tatsächlich um eine Hommage an Madonnas 1998er-Hit handelt.

„Dieses Stück ist etwas ganz Besonderes. Es ist eine Hommage an das zeitlose Kunstwerk meiner Mutter „Frozen“. Dieses Werk ist unzählige Male in meinem Leben aufgetaucht und verbindet uns beide. Ich wäre nichts ohne die Frau, die mich auf die Welt gebracht hat.“

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„Frozen“ war die erste Single-Auskopplung von Madonnas siebten Studioalbums „Ray of Light“. In dem dazugehörigen Musikvideo verwandelt sich die 65-Jährige ebenfalls in einen Vogel und später in einen Dobermann. Durch das Auftreten in schwarzer Kleidung und der düsteren Umgebung zeigte sich die Sängerin mit einem bis dato neuen Image. Dafür schaffte es die Single auf Platz zwei der deutschen Charts und erlangte im selben Jahr bei den MTV Music Video Awards die Auszeichnung für die „Besten visuellen Effekte“. 

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Madonna — „Frozen“:

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Lolahol — „Spelling“:

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