„Mein Vater hasst keine Schwulen“: Evander Holyfields Sohn verteidigt seinen Vater

"Mein Vater behandelt alle wie Menschen. Sogar wenn sie schwul sind": Nachdem US-Boxer Evander Holyfield wegen seiner Aussagen über Homosexualität in die Kritik geriet, versucht ihn nun sein Sohn Ewin auf sehr ungeschickte Art und Weise zu verteidigen.

Nachdem Evander Holyfield im britischen Big-Brother-Container kundtat, Homosexualität sei nicht normal und rein durch Willenskraft heilbar, gab es reichlich Kritik von allen Seiten am US-Boxer. Nun versucht sein Sohn, Ewin Holyfield, für seinen Vater in die Bresche zu springen und seinen Vater zu verteidigen. Dabei zeigt der 23-Jährige selbst ein sonderbares Verständnis von Toleranz.

So sagte Holyfield Junior gegenüber der TMZ: „Mein Vater hat überhaupt nichts gegen Homosexuelle. Er behandelt alle wie Menschen. Sogar wenn sie schwul sind“. Damit nicht genug: Holyfield habe sogar einen schwulen Onkel, den er wie einen Bruder behandle.

Nicht weniger ungeschickt geht es weiter mit der Argumentation: „Mein Vater glaubt, dass homosexuell zu sein eine Entscheidung ist … und das ist, wie die Dinge natürlich laufen. Du kannst dich nicht vermehren und ein Baby machen mit zwei Frauen oder zwei Männern. Aber zugleich ist mein Vater auch keiner, der jemanden für seine sexuelle Orientierung verurteilt.“

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