Während US-Popsternchen Miley Cyrus noch um das Ableben ihres Hundes Floyd trauert – bei ihrem Boston-Konzert widmete sie ihm bereits einen Fleetwood-Mac-Song – hilft ein neues Tier dabei, die Trauerarbeit zu bewältigen. „Moonie“ heißt das Fellknäuel, dass Mileys Mutter ihrer traurigen Tochter schenkte. Via Twitter teilte die Sängerin den Familenzuwachs mit: „Meine Mama wusste, mein Herz war gebrochen, und diesen Morgen bin ich mit Küssen von Moonie aufgewacht“, so Cyrus.
Ihre Trauerarbeit leistet sie aber auch auf der Bühne: So stand bei ihrem Boston-Gig am 4. April 2014 eine riesengroße aufblasbare Hundepuppe auf der Bühne – vor dieser kniend sang Cyrus ihren Song „Can’t Be Tamed“.
Floyd Cyrus starb am 1. April, weil er von einem Coyoten zu Tode gebissen wurde. Er hinterlässt einen verwirrten Popstar mit einem Achy-Breaky-Heart.
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