Nicht vergessen: I Am Kloot ab 23. März auf Tour, präsentiert vom Rolling Stone

Schon auf dem Rolling Stone Weekender am Weißenhäuser Strand im vergangenen Jahr konnte man sich an den alkoholgeschwängerten, melancholischen Geschichten von I Am Kloot wärmen. Ab dem 23. März sind sie erneut auf Tour.

Ähnlich wie Elbow sind I Am Kloot Botschafter der Melancholie made in Manchester. Ihr getragenes Tempo, die fast jazzigen Drums Andy Hargreaves‘, das im Sitzen gezupfte prägnante Basspiel des Kettenrauchers Pete Jobson und natürlich der unvergleichliche Gesang von Gitarrist und Cheftexter John Bramwell – das ist eine Kombination, die sich seit mittlerweile vier Studioalben, einer BBC Peel Session-Compilation und einer recht frischen B-Seiten-Kollektion bewährt hat. Und einen immer noch kriegt, selbst wenn oder gerade weil, dass Trio wie ein Besuch mit Freunden im Pub des Vertrauens funktioniert. Man weiß, was man bekommt. Deshalb funktionieren auch immer die alkoholdurchsetzten Verse am besten. „Hey, could you stand another drink / I’m better when I don’t think / seems to get me through“. Cheers.

Nachdem im vergangenen Jahr die Touraktivitäten um den Weißenhäuser-Gig kurzfristig abgesagt wurden, lassen sich I Am Kloot Ende März wieder hierzulande Blicken. Der Rolling Stone präsentiert. Ehrensache.

23.03. München, 59:1 >>>> 26.03. Berlin, Lido >>>> 27.03. Hamburg, Knust >>>> 28.03. Köln, Luxor

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