Nicki Minaj zeigt Flagge: Neue Fotos von Softporno-Fotograf Terry Richardson
Softporno-Fotograf Terry Richardson hat die inoffizielle Twerking-Queen Nicki Minaj getroffen und mit ihr Fotos für die US-Ausgabe des ROLLING STONE geschossen. Diesmal standen andere Reize im Vordergrund als noch beim Artwork für "Anaconda".
Seit dem (freizügigen) Artwork für ihre Single „Anaconda“, auf dem Nicki Minaj mit sichtbar großem Vergnügen versucht, den inoffiziellen Kampf um das erotischste Hinterteil der Po(p)geschichte endgültig für sich zu entscheiden, ist es sicher auch für begabte Fotografen nicht mehr so einfach, der sinnfälligen Ästhetik noch etwas hinzuzufügen.
Wer wäre dann also besser geeignet, um die Rapperin in einem neuen Licht zu inszenieren, als Skandal-, Porno- und Modefotograf Terry Richardson. Für die US-Ausgabe des ROLLING STONE entstand ein Cover, bei dem der Bildermacher wohl bei der Produktion wenig Überredungskünste einsetzen musste, um die 32-Jährige möglichst sexy darzustellen. Diesmal stehen allerdings andere Reizfelder im Vordergrund als noch bei den Fotos für „Anaconda“.
In seinem Tagebuch, das allerhand irrsinnige Geschichten enthält (aber über die Vorwürfen, er habe einige Models sexuell missbraucht, schweigt), veröffentlichte Richardson dann noch einige übriggebliebene Schnappschüsse aus der Session, die Minaj in einem hautengen Top mit Amerika-Flagge zeigen und auch ansonsten gehörig patriotisch daherkommen.
Terry darf mitposieren, vermeidet es allerdings – wie sonst üblich – an seinem Model herumzufummeln. Der Fotograf ist bekannt dafür, Popstars und Models in pornographischen Posen zu zeigen und auch selbst öfter blank zu ziehen. Das berüchtigte Abrissbirnen-Video von Miley Cyrus geht genauso auf sein Konto wie unzählige Bilder von Lady Gaga.