Out in L.A.

Freundschaft und Verrat, Drogen und Exzesse, Musik und Katastrophen: Wie aus einer Clique von vier Jungen im Los Angeles der 70er-Jahre eher zufällig eine der größten Bands der Rockmusik wurde.

Die Abbey Road zu London liegt ein wenig abseits der pulsierenden Zentren der britischen Hauptstadt. An diesem Nachmittag im Mai 1988 jedoch herrscht dort emsiges Treiben: Eltern holen ihre Kinder von der Schule ab, Beschäftigte des nach der Straße benannten Studios fahren vor, jener durch die Beatles zu Weltruhm gekommene Zebrastreifen wird eifrig von Touristen frequentiert.

In einem Gebüsch liegen vier Freunde auf der Lauer und warten auf den richtigen Moment. Abgesehen von Trenchcoats zum Schutz gegen die Kälte sind Anthony Kiedis, Jack Irons, Hillel Slovak und Michael Balzary, den alle nur Flea nennen, quasi nackt. Über ihre Gemächter haben sie Tennissocken gestreift, dazu tragen bis auf Slovak alle alberne Hüte. Zwei der Musiker haben immerhin Schuhe an.

Als es nach längerer Wartezeit etwas ruhiger wird, springt die Gruppe auf, entledigt sich der Mäntel und geht in einer eiligen Prozedur über den legendären Zebrastreifen. Der Fotograf Chris Clunn holt die Kamera raus – eine Sache von Sekunden. Danach entschuldigt sich der Sänger bei einer älteren Spaziergängerin für seine Nacktheit – Antwort: „Schätzchen, glaubst du im Ernst, in meinem Alter hätte ich noch nie einen nackten Mann gesehen?“ -, und kurz darauf sitzen sie auch schon wieder im Auto ihres Managers Lindy Goetz, der mit laufendem Motor gewartet hatte.

„Es war ziemlich kalt und wir wollten kein Aufsehen erregen“, erinnert sich Jack Irons 23 Jahre später an die bizarre Aktion. Am Abend zuvor hatte er mit den Red Hot Chili Peppers ein Konzert im Rahmen der damals laufenden Tournee zum Album „The Uplift Mofo Party Plan“ gespielt. Wer die Idee zum Beatles-Referenzfoto hatte, weiß er heute selbst nicht mehr so genau: „Vielleicht war es Lindy, eher aber Anthony und Flea, sie hatten dauernd solche durchgeknallten Einfälle.“

Die Idee mit den Socken über den Schwänzen war Anthony Kiedis einige Jahre früher gekommen, als die Peppers bei einem ihrer ersten Konzerte in einem Stripclub in Hollywood auftraten. Der Manager des Clubs ließ einige der Damen neben der Band auf der Bühne tanzen. Also beschlossen die Musiker, auf ihre Weise einen Strip hinzulegen. Es war eigentlich eine jener Quatsch-Aktionen, wie sie sie zu dieser Zeit täglich dutzendfach ausheckten und sollte eine einmalige Sache bleiben. Doch irgendwie hat sich die Socken-Nummer später verselbstständigt und war bis in die frühen Neunziger ein sporadisch reaktivierter Bestandteil vieler Peppers-Konzerte. Es gab sogar Veranstalter, die sich den Einsatz der Socken vertraglich zusichern ließen.

Jenseits derartiger Albernheiten dokumentiert das später für das Cover der „Abbey Road EP“ genutzte Londoner Foto einen seltenen Moment des Glücks in chaotischen Zeiten: Für wenige Monate waren damals endlich jene vier seit der Jugend miteinander befreundeten Musiker, die die Chili Peppers 1983 auch gegründet hatten, gemeinsam in der Band. Aufgrund einer irrwitzigen Fügung des Schicksals dazu später mehr war es ihnen nicht vergönnt, danach auch dauerhaft zusammen spielen zu können.

Sommer 1976. Der 13-jährige Jack Irons besucht die Bancroft Junior Highschool in Hollywood, wo er seit einiger Zeit jede freie Minute mit dem etwas älteren Hillel Slovak verbringt. Slovak, ein Kind europäischer Juden, die den Holocaust überlebt hatten und später von Israel aus in die USA emigrierten, ist begeisterter Kiss- und Led-Zeppelin-Fan und will unbedingt Musiker werden. „Wir kannten uns etwa sechs Monate, als wir beschlossen, Instrumente zu lernen“, erinnert sich Irons. Zu seiner Bar Mitzwa bekommt Slovak eine Gitarre, Irons‘ Eltern schenken ein Schlagzeug her. Gemeinsam mit einem weiteren guten Freund von der Bancroft, dem späteren Eleven- und Them-Crooked-Vultures-Gitarristen Alain Johannes sowie dem Bassisten Todd Strassman gründen die beiden die Band Chain Reaction, die sich bald darauf in Anthym und noch später in What Is This? umbenennt.

Im folgenden Jahr, die Freunde besuchen inzwischen die Fairfax Highschool, kommt es bei Anthym zu einem Besetzungswechsel. Strassman kann musikalisch nicht mehr mithalten. Zudem möchte Slovak unbedingt mit seinem neuen Freund Michael Balzary zusammen Musik machen. Das Problem: Balzary ist kein Bassist. „Ich kannte Mike seit der sechsten Klasse“, sagt Irons. „Wir waren auf dieselbe Grundschule gegangen, allerdings hatten wir nie viel miteinander zu tun gehabt. Er spielte ausgezeichnet Trompete, gehörte der Schulband an und betätigte sich als Nachwuchsdirigent. Und da Alain und Hillel unbedingt mit ihm spielen wollten, schlugen sie ihm vor, Bass zu lernen.“

Der gebürtige Australier Michael Balzary, der vor einiger Zeit mit seiner Mutter und dem Stiefvater, einem Jazzmusiker, von New York an die Westküste gezogen war, ist von der Idee begeistert. „Soweit ich mich erinnere, schnappte Mike sich den Bass, lernte unsere Songs und spielte nach vier Wochen die erste Anthym-Show“, sagt Irons noch heute ein bisschen ungläubig angesichts von Balzarys enormem musikalischen Talent.

Irgendwann kam zu den im Wohnzimmer der Irons‘ abgehaltenen Anthym-Proben immer häufiger ein exotisch angehauchter Bengel mit langen blonden Haaren und Astrid-Lindgren-haftem Lausbubengesicht. Anthony Kiedis changierte in seiner Kindheit und Jugend zwischen der behüteten Landidylle im Haus seiner Mutter in Grand Rapids, Michigan sowie der aufregenden, aber wenig kindgerechten Welt seines geschiedenen Schauspielervaters in L.A. Kiedis senior kannte Leute wie Cher, betätigte sich als Dealer, erzog seinen Sohn antiautoritär (oder gar nicht) und brachte den Jungen bereits früh mit Drogen in Verbindung – Kiedis führte ein Leben, das aus heutiger Sicht direkt dem Script des Films „Kids“ entlehnt zu sein scheint.

„Die Verbindung zwischen Flea und Anthony hatte schon damals eine besondere Magie,“ sagt Irons. „Die beiden waren beste Freunde, und als wir begannen, mit Mike zu spielen, war Anthony häufiger dabei“, sagt Irons. Ohne diese später im Song „Deep Kick“ aus „One Hot Minute“ besungene Freundschaft der beiden an sich grundverschiedenen Männer wäre die Karriere der Red Hot Chili Peppers undenkbar gewesen – Kiedis und Flea sind die Band. Hier der etwas linkische musikalische Direktor, das Genie, der Disziplinfanatiker, der schon in jungen Jahren alles zusammenhielt. Dort der chaotisch-selbstzerstörische Leader mit dem besonderen Ehrgeiz. Ein Frauenheld von einmaliger Präsenz, dessen musikalisches Talent indes stets hinter dem seiner Freunde zurückstand. Der eine hat, was der andere will: Aus dieser Grundspannung speist sich die besondere Energie der Peppers.

„Wie bei leiblichen Brüdern war unsere Freundschaft von Anfang an von Konkurrenz und unterschwelligen Anfeindungen bestimmt“, sagte Kiedis, als wir ihn 2006 darauf ansprachen. „Stets schwingt bei Flea und mir ein unausgesprochener Konflikt mit, aber inzwischen ist mir klargeworden, was für ein Geschenkt diese Freundschaft vor allem ist. Es gibt ja nur wenige Dinge, die das ganze Leben über Bestand haben. Und für mich sind das, neben der Familie, diese Band und die Freundschaft mit Flea.“

Zunächst jedoch profitiert Kiedis aus ganz anderen Gründen aus der Verbindung zu seinen neuen Freunden. Auch wenn Drogen und Ladendiebstähle für Flea und Kiedis alltäglich sind, beginnt der Sänger im direkten Vergleich zu den Jahren davor an der Fairfax Highschool eine zumindest halbwegs normale Jugend zu leben. So wird er ein ziemlich guter Schüler und verbringt zum ersten Mal in seinem Leben Zeit mit Gleichaltrigen, wo vorher nur die Schauspieler- und Drogenfreunde seines Vaters waren.

Man könnte jetzt immer so weiter Karriere-Stationen abhaken und vor allem Dutzende von Protagonisten einführen. Es ist nahezu unglaublich, wie viele Musiker, Freunde, Frauen für die Geschichte der Chili Peppers zu irgendeinem Zeitpunkt wichtig waren. Nimmt man die Anhäufung aus Namen, Besetzungswechseln, Schicksalsschlägen und Zufällen auseinander, die den Werdegang der Band stets begleiteten, ergibt sich das Bild einer in jeder Hinsicht unwahrscheinlichen und unglaublichen Karriere. Es ist ein Klischee, aber dass es die Peppers heute immer noch gibt, ist eigentlich ein Wunder.

Da ist zum Beispiel die Sache mit dem ersten Auftritt an einem Donnerstagabend des Jahres 1983: Kiedis‘ alter Freund Gary Allen war mit seiner Band in die Rhythm Lounge in der Nähe von Larchmont Village gebucht worden und bat Anthony, den Abend zu eröffnen. Woraufhin der wiederum seine Freunde fragte, ob sie das Ereignis nicht musikalisch begleiten wollten. Irons, Slovak und Balzary stimmten zu und so saßen die Musiker eines Abends in Slovaks Wohnung und „probten“. „Flea spielte eine Basslinie, Anthony rappte, Hillel spielte was dazu und so gingen wir dann auf die Bühne“, sagt Irons lachend. „Was wir hatten, war im Prinzip kein Song, eher ein reiner Jam.“

Den fünfminütigen Auftritt bestritten die Musiker unter dem Namen Tony Flow And The Miraculously Masters Of Mayhem. Wie immer in solchen Fällen gehen die Erinnerungen der Beteiligten in manchen Details auseinander. Mal wurde in Fleas Domizil geprobt, mal in Slovaks, mal war der Club brechend voll, mal waren nur 30 Leute da. In einem aber sind sich alle einig: Die Reaktionen des Publikums waren sensationell. Die Peppers spielten ihren einzigen sogenannten Song, „Out In L.A.“, der in einer überarbeiteten Fassung später auch auf dem Debüt erschien, und irgendwie morphten die Freunde dabei in eine Art höhere Daseinsform. „Aus irgendeinem Grund war die Reaktion auf die Chili Peppers von diesem ersten Konzert an absolut atemberaubend, die Leute liebten sie von Anfang an“, sagt Irons. Nur zwei Wochen später kehrten die Musiker mit weiteren Songs zurück, diesmal als The Red Hot Chili Peppers. Der Club explodierte, der Grundstein einer Weltkarriere war gelegt.

Die Musik, die die Peppers in diesen frühen Tagen spielten, war ein von Defunkt, Parliament, Gang Of Four und anderen beeinflusstes urwüchsiges Punk-Funk-Gemisch. Der Pop im späteren Werk der Band war nicht einmal zu erahnen. Die Peppers jener Tage waren Crossover im Sinne einer maximalen musikalischen Offenheit, weil sie so viele Gegensätze in sich vereinten. Flea und Kiedis verbrachten viel Zeit in der aufkeimenden Punk-Szene Hollywoods und sahen sich Lokalmatadoren wie Black Flag, X und die Germs an. Trotzdem wurden sie nie ganz Teil dieser Szene, auch wenn Flea später bei Fear spielte. Ihre Surf- und allgemeine Sportbegeisterung stand im Kontrast zu den Drogenexzessen, die Liebe zum Funk und HipHop schien nicht mit der Punk-Leidenschaft vereinbar, der Hass auf die Welt des Mainstream-Rock korrespondierte nicht mit der innigen (und in Fleas Fall mit einer Tätowierung auf der Schulter demonstrierten) Begeisterung für Jimi Hendrix. Und so legten sie zusammen mit den Bad Brains und Fishbone den Grundstein für ein später zu Recht in heftigen Misskredit geratenes Genre: Crossover.

Eine Inspiration, die zunächst jedoch nicht von der angestammten Mannschaft ausging. Nachdem die üblichen ersten Demos aufgenommen und zahlreiche Auftritte absolviert worden waren, trennte sich der Weg der Urbesetzung. Slovak und Irons hatten die Peppers stets als Hobbyprojekt betrachtet und fühlten sich Alain Johannes und What Is This? verpflichtet. Im Sommer 1983 schließlich bekamen beide Bands zur gleichen Zeit einen Plattenvertrag angeboten. „Wir versuchten eine Weile, beides zu vereinbaren“, sagt Irons. Irgendwann sei jedoch der Punkt erreicht gewesen, an dem das nicht mehr ging.

EMI wollte die Peppers so schnell wie möglich ins Studio bringen und sollte nichts von der Besetzungsnot der neuen Hoffnungsträger erfahren. Also rekrutierten Flea und Kiedis schweren Herzens den Gitarristen Jack Sherman und den Schlagzeuger Cliff Martinez. Die Aufnahmen zum insgesamt missratenen Debüt waren überschattet von heftigen Auseinandersetzungen mit Sherman und dem Produzenten und Gang-Of-Four-Gitarristen Andy Gill. Hier hatte ein Problem seinen Ursprung, das erst mit der Verpflichtung von Rick Rubin nachhaltig beigelegt werden konnte: Keinem der frühen Peppers-Produzenten gelang es auf ganzer Linie, die Qualitäten der Band überzeugend einzufangen. Aus heutiger Sicht waren die Musiker damals zwar infantile Schwachköpfe, die sich mit ihren pubertären Sex-Texten gerierten wie ein Jungsclub auf ewiger Klassenreise. Ihre von Balzritualen und A-cappella-Gesängen unterbrochenen Konzerte zelebrierten sie jedoch mit maximalem Unterhaltungswert und einer atemberaubenden Energie, die auf keines der frühen Alben übertragen werden konnte.

Auch wenn punktuelle Besserung bald in Sicht war: Das konzeptionelle Selbstverständnis der Band schlug sich nieder im Titel ihres zweiten Albums „Freaky Styley“, eine Art Peppers-Synonym der Rock’n’Roll-Losung elegantly wasted. Damals fand die Band alles, was ihr gefiel, freaky styley – und die Aufnahmen mit George Clinton in dessen altem Studio, einem ehemaligen Motown-Komplex in Detroit, fanden die kleinen Los Angelitos ebenso freaky styley wie die Tatsache, dass Slovak sich wieder der Band angeschlossen hatte und sie Sherman endlich rausschmeißen konnten. Und es kam noch besser: Nach der anschließenden Tournee kehrte auch Irons zurück. Trotzdem war nichts mehr so wie früher. „Es war immer um Freundschaft gegangen, wir hatten ein tolles Verhältnis und einen von gegenseitigem Respekt gekennzeichneten Umgang miteinander. Durch die Drogen kam aber noch eine ganz andere Seite hinzu, mit der ich nicht umgehen konnte“, sagt Irons.

Und so war die erste und einzige Platte, die die Peppers in ihrer Traum- und Wunschkonstellation aufnehmen konnten, von jener dunklen Seite der Macht überschattet, die der Band von da an ein zuverlässiger Begleiter werden sollte und sie immer wieder in den Abgrund zu reißen drohte. Während der Aufnahmen verschwanden Slovak und Kiedis für Wochen im Drogenloch. Die meiste Zeit verbrachten Irons, der Produzent Michael Beinhorn und Flea zu dritt im Studio. Insbesondere Kiedis erwies sich als wenig zuverlässig und sabotierte die Aufnahmen mit seiner Sucht so drastisch, dass die anderen sich zu einem krassen Schritt entschieden: Sie feuerten den Sänger.

Der Rausschmiss katapultierte Kiedis in ein tiefes Loch, zeigte aber Wirkung: Während die anderen vergeblich einen Nachfolger suchten, leckte der Sänger seine Wunden bei seiner Mutter in Michigan, bis heute sein bevorzugter Rückzugsort in Zeiten der Krise, und wurde clean. Nach einigen Wochen schließlich kehrte er zur Band zurück.

So konnten zwar die Aufnahmen beendet werden, das Drama nahm trotzdem seinen Lauf: Nach dem Ende der Tournee zu „The Uplift Mofo Party Plan“, aus heutiger Sicht ein reichlich zynischer Titel, verabschiedeten sich Slovak und Kiedis direkt nach der Landung in L.A. hektisch voneinander, um Kontakt mir ihren jeweiligen Dealern aufzunehmen. Es war das letzte Mal, dass die anderen den Freund lebend sahen. Nachdem sein Bruder ihn längere Zeit nicht erreicht hatte, brach die Polizei am 27. Juni 1988 die Wohnung des Gitarristen auf. Zu diesem Zeitpunkt war Slovak bereits seit zwei Tagen tot, gestorben an einer Überdosis.

Immer wenn der Name Hillel Slovak fällt, ist bis heute der Verlust spürbar, die Lücke, die dieser offenbar so besondere Mensch und Musiker hinterlassen hat. Auch Jack Irons‘ Stimme klingt belegt, wenn er sich an das Drama erinnert: „Hillels Tod war ein totaler Schock. Es hat Jahre gedauert, bis ich das überwunden hatte.“ Slvovaks Tod traumatisiert die Freunde, alles bricht auseinander, Irons verlässt die Band. „Flea und Anthony hat diese ganze Sache genauso fertiggemacht wie mich“, sagt er, „aber sie lernten damit zu leben und einen Weg zu finden, trotzdem weiterzumachen, was sie verdammt viel Kraft gekostet hat.“

Kiedis begibt sich in eine Therapie und wird endlich clean. Trotzdem gelten die Peppers als erledigt. Eine Zeitlang sind sie das auch – bis Kiedis in einer Bar auf einen 19-jährigen Peppers-Fan und Gitarristen trifft, der ihn bewundert und seit er 13 oder 14 war, alle Songs der Band auswendig gelernt hat. Der Name dieses Mannes ist John Frusciante.

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