R.E.M.: Schlaflos in Berlin und zur Frühstückszeit im Berghain.

R.E.M. weilten im Sommer für einige Wochen in Berlin, um im Hansa Studio an ihrem neuen Album zu arbeiten. Für die am Montag erscheinende Ausgabe unseres Magazins sprach die Band mit uns (auch) über ihre Liebe zur Hauptstadt.

R.E.M. weilten im Sommer für einige Wochen in Berlin, um im Hansa Studio an ihrem neuen Album zu arbeiten. Für unsere am Montag erscheinende Ausgabe sprach die Band mit uns (auch) über ihre Liebe zur Hauptstadt.

Michael Stipe nennt Berlin „super inspirierend“ und stellt fest: „Berlin ist mit beiden Beinen im 21. Jahrhundert gelandet“. Ihm gefalle vor allem, dass sich die Stadt „den Menschen öffnet, die sich für sie interessieren.“

Im Berghain war Michael Stipe zur Zeit der Aufnahmen natürlich auch einmal, obwohl es gar nicht eines seiner Lieblingsorte sei: „Ich war an einem Sonntag nach dem Frühstück ein paar Stunden dort tanzen. Das war supernett.“

Gitarrist Peter Buck verrät derweil, dass Berlin auch Einfluss auf das Album haben wird, vor allem auf die Texte: „Michael ist ja nächtelang um die Häuser gezogen und hat die Atmosphäre aufgesogen.“

Die vollständige Titelstory gibt es in unserer neuen Ausgabe, die ab Montag am Kiosk erhältlich ist.

Und wenn Michael Stipe gerade kein nächtliches Berlin vor der Haus- bzw. Hoteltür hat, macht er bekanntlich des Nächtens das hier:

REM.-.Nightswimming.
Hochgeladen von carlitos117. – Entdecke mehr kreative Videos.

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