David Bowie – Low :: I am a D.J. – I am what I play

In New York betrat ein anderer nervöser dünner Mann die Bühne, und auch er arbeitet bald mit dem Roxy Music-Abtrünnigen Brian Eno zusammen: David Byrne und die Talking Heads veröffentlichten ihr Debüt „77“ als David Bowie seine Berliner Phase einläutete. Tony Visconti produzierte, Eno steuerte sein bizarres Instrumentarium bei, und Bowie machte nicht viele Worte: „Low“ (der Titel ist eine Anspielung auf den Musiker Nick Lowe) ist ein surrealistisches Meisterwerk aus Zeiten, in denen schon Punk regierte. Wie Leonard Cohen in der Space-Disco.

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