Die besten Musikfilme: Fame, 1980

In Zeiten von „Deutschland sucht den Superstar“, „Fame Academy“ sowie weiteren Auswüchsen ein und derselben Idee ist es fast schon erfrischend, die Ursprünge des Ganzen (damals noch mit echten Talenten und nicht als reine Fernseh-Werbeplattform) zusehen.

An der New Yorker „School for the Performing Arts“ bewerben sich Tänzer, Sänger, Musiker und Schauspieler um einen der begehrten Studienplätze – denn wer hier aufgenommen wird, der hat die erste, wichtigste Stufe auf der Treppe zum Ruhm erklommen. Die künstlerischen wie privaten Dramen der jungen Leute waren die Grundlage für einen der beliebtesten Musik- und Tanzfilme der frühen Achtziger, gedreht von Alan Parker. Der Erfolg zog nicht nur die genannten Geschmacksverirrungen nach sich, sondern auch eine gleichnamige TV-Serie, „Footloose“ und „Flashdance“.

Killer-Szene: Die große Abschlussnummer „I Sing The Body Electric“, bei der die stolzen Eltern bewundern dürfen, was ihre Sprösslinge so alles gelernt haben.

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