Die Sims 3

Okay, der dritte Teil des unfassbar erfolgreichen Avatar-Verwaltungs-Spiels bringt zahlreiche Neuerungen mit sich. Man darf sein zweites Ich auch mit bösen Eigenschaften ausstatten, ihm jetzt besonders geschmacklose Frisuren verpassen und als Lebensziel „Astronaut“ eingeben. Das sieht auch alles besser und opulenter aus als in den gefühlt tausend Vorgängern. Wer in den „Sims“ die revolutionäre Möglichkeit einer progressiven Form der Befriedigung nach postmoderner Identitätsspaltung sieht, liegt damit nicht unbedingt so falsch, aber es blebt ein höhepunktarmes „Vergnügen“.

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