Dion – You’re Not Alone
Der sich selbst und den Wandel der Zeit reflektierende Charakter seiner Songs blieb intakt, doch kehrte Dion zum Band-Backing zurück, an seiner Seite Session-Cracks wie Paul Griffin und Hugh McCracken. Geschliffen klingt hier allerdings nichts, eher lose und auf lässige Weise improvisiert. Die Beatles, denen Dion bis dahin nichts abgewinnen konnte, werden gleich doppelt gewürdigt, mit unpathetischen Versionen von „Blackbird“ und „Let It Be“, Letzteres immerhin nahezu entschnulzt.
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