Dokumentationen und Anthologien: The Cure: Greatest Hits 2001

Robert Smith mag bei Frisuren kein glückliches Händchen haben, bei der visuellen Umsetzung seiner Songs ist das anders. Die „Greatest Hits“ zeigen, wie viele wunderbare Videoclips The Cure schon gemacht haben, auch wenn man im Musikfernsehen immer nur dieselben sieht („Boys Don’t Cry“, „Lullaby“, „Friday l’m In Love“). Auf dieser Compilation sind die 18 Filmchen versammelt, dazu akustische Versionen von sechs Stücken, die im August 2001 aufgenommen wurden, und drei versteckte Clips.

Noch schöner als die einfache DVD: Das Box Set mit allen Stücken auf CD und DVD. Von manchen kann man nie genug haben.

Killer-Szene: Der Spinnweben-Grusel von „Lullaby“, der die Paranoia des Songs optisch perfekt wiedergibt: „Spiderman is having me for dinner…“

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