Gary Clark Jr.

This Land

Blues, Soul und Fuzz-Gitarre: Gary Clark Jr. läuft zur Höchstform auf

Mit seinem Major-Debüt, „Blak and Blu“ (2012), wurde Gary Clark Jr. quasi über Nacht zu einer Blues-­Sensation. Er hatte den Ton von Jimi Hendrix und Steve Ray Vaughan, die Energie war überwältigend. Doch der Texaner wollte mehr sein als ein Saitengott, auf „The Story of Sonny Boy Slim“ (2015) hatte er auch den Soul, den R&B, den HipHop.

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Standen dort die Stile nebeneinander, ergeben sie auf „This Land“ ein großes Ganzes. Clark spielt sich frei, kann Seventies-Hardrock („What About Us“) und Southern Rock („Low Down Rolling Stone“), Weird Alabama-Shakes-­Soul („When I’m Gone“), Disco-­Soul („The Guitar Man“) und Reggae („Feelin’ Like A Million“); Blues sowieso.

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Er spielt und spielt und spielt Gitarre, ekstatisch solo, meist aber im Dienst ausgewogener, vielfarbiger und interessanter Arrangements. (Warner)