George Thorogood & The Destroyers – The Dirty Dozen

Obwohl die Rhythm-Section noch dieselbe ist und Thorogood in den 30 Jahren seither keine Slide-Licks verlernt hat, haben die sechs neu aufgenommenen Boogie-Tracks hier nichts mehr vom Feuer der Anfangsjahre, während die sechs übrigen bereits veröffentlichten Platten entstammen. Schnöde. -emd The Brian Setzer Orchestra 3,0 Songs From Lonely Avenue Sein letztes Album war Pompadour mit Puderzucker. Nun fetzt Brian Setzer wieder, gibt im Titelsong zwar den Crooner und auf „Elena“ den Sombrero-Virtuosen, doch sind die restlichen Cuts zu rasant für die Lounge und zu noir für Matinees. Das Orchestra spielt Swingabilly, Setzer zeigt uns die Schnittmenge aus Surf und Jazz, und beim Label setzt man auf die Haptik multipler Formate, von der Doppel-LP mit Gratis-CD bis hin zum „Deluxe Set“ aus vier LPs, Booklet, Hochglanzfotos, Piektrum und mehr.

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