Havoc – The Kush

HipHop-Gotik – die Welt als dunkle, regennasse Straße. Schweigsame Männer in schweren Limousinen, das Klicken von Waffen, eben all das, was eine schön krasse Rap-Atmosphäre schafft. Im Unterschied zu seinem produktiveren Mobb Deep-Partner Prodigy hat sich Havoc mit dem ersten Soloalbum Zeit gelassen, aber vielleicht war es auch einfach lukrativer, stattdessen Tracks für 50 Cent oder Method Man zu produzieren. Auf „The Kush“ brilliert Havoc nicht unbedingt als Rapper, aber seine düster romantischen Klangbilder sind stimmungsvoll.

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