Hymie’s Basement

Slacker im Weltall! Das Duo aus Minneapolis scheint pfeilgrad aus einem Kevin-Smith-Film gestiegen zu sein und erinnert mit seinem zerfransten Rhythmusmaschinen-Patchwork-Bubenpop stellenweise an den experimentellen Beck, doch hier ist mehr Melancholie und 5-o’clock-tea-Psychedelia à la frühe Pink Floyd. Soundcollagen, vernebelte Klavier-Instrumentals, einlullendes Feedback, zweistimmig bekiffter Jungsgesang. Teils nervig, unter Avantgarde-Blickwinkel ein Pop-Juwel.

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