Miguel „“Anga“ Diaz – Echo Mingua

Wer den Conga-Meister von Irakere her kennt oder von Steve Colemans Five Elements, mag gefaßt sein auf die stilistische Bandbreite dieses Debüts: Kuba, Afrika und Pariser HipHop als Eckpfeiler für ein abenteuerliches Labyrinth der Einflüsse. Es gibt auch straighten Danzon, aber in der Regel herrscht Experimentierlaune wie beim DJ-verfremdeten Latin-Klassiker „Gandinga“. Gewohnt crazy die Beiträge des Flötisten Malik, spannend die Soli von gleich vier Pianisten (u.a. Chucho Valdes und Ruben Gonzales).

No backgroundplaying!

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