Seachange – On Fire, with Love

Es sollte ein Doppelalbum werden, statt dessen haben sich die sechs aus Nottingham auf elf Songs und 40 Minuten beschränkt. Wer das unbehauene Debüt „Lay Of The Land“ mochte, wird vielleicht ein bisschen enttäuscht sein. Die Alternative-Rock-Laut-Leise-Dynamik verläuft in geregelten Bahnen. Trotzdem natürlich mit großer Emphase und Intensität vorgetragen, und nach einigen Durchgängen wird auch der hartgesottenste Zuhörer noch einmal zum Indie-Rocker.

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