Robbie Robertson: New-Orleans-Songs

Der Gitarrist von The Band ist seit seiner Teenagerzeit von New Orleans fasziniert: „Dort geht es um feel good music. Man muss keinen tiefen Sinn suchen.“

1. „Hey Pocky A-Way“

Wild Tchoupitoulas, 1976

Big Chief Jolly, der Onkel der Neville Brothers, war der Kopf der Wild Tchoupitoulas, eines indianischen Mardi-Gras-Stammes. Von ihm stammen viele New-Orleans-Klassiker.

2. „Rockin‘ Pneumonia And The Boogie Woogie Flu“ Huey „Piano“ Smith and the Clowns, 1965

3. „Blue Monday“ Fats Domino, 1956

Es gibt hier viele Leute, die behaupten: „Ah, Fats, ein Chuck Berry oder Elvis war er gerade nicht.“ Wenn man mich fragt: Er spielte in ihrer Klasse.

4. „Ooh Poo Pah Doo“ Jessie Hill, 1960

5. „Let The Good Times Roll“ Shirley And Lee, 1956

Sie waren damals noch Teenager, aber Shirley haut einen um.

6. „Tipitina“ Professor Longhair, 1972

Er ist der Godfather des New-Orleans-Pianos.

7. „Yes We Can“ Lee Dorsey, 1970

8. „I Walk On Guilded Splinters“ Dr. John, 1968

Eine ganz schön gruselige Voodoo-Chose.

9. „Ain’t Got No Home“ Clarence „Frogman“ Henry, 1956

10. „Tell It Like It Is“

Aaron Neville, 1966

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