Robbie Williams fast an Quecksilbervergiftung gestorben

Wie der britische Musiker erklärte, wurde bei ihm kürzlich eine Quecksilber- und Arsenvergiftung festgestellt. Nun warnt Robbie Williams vor einer zu fischreichen Ernährung.

Der britische Popstar Robbie Williams behauptet, er sei fast an einer Quecksilber- und Arsenvergiftung gestorben.

Mehr zum Thema
Robbie Williams gründet neue Band (oder ist es ein Kunstprojekt?)

Dies habe an einer zu fischreiche Ernährung gelegen, so der Musiker. Zwei mal täglich habe der 46-Jährige Fisch gegessen, bis ihn seine Frau Ayda Field schließlich zum Arzt schickte, um einen Bluttest zu machen.

„Ich hätte tot umfallen können“, sagte Robbie Williams, doch seine Frau habe ihm mal wieder das Leben gerettet. Denn wie die Testergebnisse anscheinend offenbarten, stand es nicht sonderlich gut um die Blutwerte des 46-Jährigen. „Ich habe zweimal am Tag Fisch gegessen und hatte die höchste Quecksilbervergiftung, die der Arzt je gesehen hat“, so Williams. Er verriet auch, dass seine Frau offenbar ein ziemliches Faible für Gesundheit hat und „die ganze Zeit alle möglichen Tests machen lässt.“

Robbie Williams, der mit „Take That“ und später als Solokünstler zum gefeierten Popstar wurde, hat aufgrund seiner jüngsten Erfahrung nun einen Entschluss gefasst: Fortan ernährt er sich nur noch vegetarisch.

Mehr zum Thema
Robbie Williams: Wiedervereinigung mit Take That für Benefiz-Gig

Zudem sei er unendlich dankbar für seine Frau, mit der er nun schon 10 Jahre verheiratet ist. „Ich blicke zurück auf 15 Jahre mit meiner Frau, sie hat mir ein neues Leben geschenkt“, so Williams, der in der Hochphase seiner musikalischen Karriere oft mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte. Inzwischen ist er vierfacher Familienvater und lebt mit seiner Frau Ayda Field in Kalifornien.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates