Ronnie Wood über Casting-Shows: „Ich bin erstaunt, dass nicht mehr Leute Selbstmord begehen“

Ronnie Wood von The Rolling Stones hat sich über Casting-Shows ausgelassen – und ist überrascht, dass die Kandidaten bei dem ganzen Druck nicht Selbstmord begehen.

Ronnie Wood hat beim Cheltenham Literatur Festival über den Druck gesprochen, der in Casting-Shows auf die oftmals jungen Teilnehmer ausgeübt wird – und zeigt sich davon überrascht, dass die Künstler damit anscheinend gut umgehen können. „Ich bin erstaunt, dass nicht mehr Leute Selbstmord begehen“, sagte der 68-Jährige, wie „NME“ berichtet.

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„Neben der Tatsache, dass man vor einer Jury spielt, treten die Künstler ja auch vor einem Millionen-Publikum auf. Wenn sie nicht in die nächste Runde kommen, ist das schlecht für ihr Ego und wenn sie einen Fehler machen, wird der ja noch mehr aufgebauscht“, fasste Wood seine Erkenntnisse über die TV-Formate zusammen. Der Musiker weiß allerdings, wovon er spricht: Er spielte in der letzten Staffel der britischen Ausgabe von X Factor einen Song mit One Direction.

Bald könnte ein neues Stones-Album erscheinen

Ronnie Wood könnte bald eher damit beschäftigt sein, ein neues Album zu promoten – auch wenn es (wie gewohnt) eher Keith Richards ist, der anstehende Platten der Band ankündigt. Es wird das 25. Studioalbum der Stones sein und könnte 2016 aufgenommen werden. Für das gleiche Jahr sind außerdem zum ersten Mal Auftritte in Kuba geplant.

Sehen Sie hier Ronnie Wood und One Direction beim Finale von X Factor

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