Rückkehr zur Gegenwart: Tori Amos im Gespräch
ROLLING STONE traf Tori Amos zum Gespräch über ihr neues Album "Unrepentant Geraldines", über die USA, Edward Snowden und persönliche Veränderungen.
„Unrepentant Geraldines“ ist nach Ausflügen in die Klassik Tori Amos’ Rückkehr zum Singer/Songwritertum geworden. Wir trafen die Sängerin zum Videointerview:
Video 1: Tori Amos über ihre Projekte in den letzten Jahren:
„Unrepentant Geraldines“ zeigt vielleicht das rundeste, vollständigste Bild der Künstlerin, die ihren Fokus in den letzten Jahren auf andere Spielarten der Musik – Klassik, Musical, Orchester – richtete. Das mag aus der Distanz zum Pop resultieren, die sie sich durch ihre letzten Arbeiten geschaffen hat – oder aus einer gewisser Gelassenheit, die das Älterwerden mit sich bringt.
Video 2: Tori Amos über die Studioarbeit und das Ausbrechen aus alten Mustern:
Ihr neues Album ist selbstreferenziell und gleichermaßen nach vorne gewandt. Dass bis jetzt alle ihre Platten wie Momentaufnahmen gewesen waren, „Unrepentant Geraldines“ aber deutlich umfassender ist – darauf hat sie erst ihre Tochter gebracht, erzählt Amos.
Video 3: Der Anfang ist das Klavier:
„Unrepentant Geraldines“ erscheint am 9. Mai 2014. Es ist Amos‘ vierzehntes Studioalbum.
Video 4: Tori Amos über Edward Snowden, Putin und die USA: