SOCIAL DISTORTION: Inbrustiger Punk

Der Songwriter benötigt die Inspiration. So vergeht schon mal ein halbes Jahrzehnt, bis Mike Ness mit seiner Formation Social Distortion wieder ins Studio geht. „Für mich hat es nie funktioniert, auf Tour zu gehen, um dann gleich neue Songs zu schreiben. Wovon, verdammt noch mal, sollen die denn handeln?“ Viele Songs zum Album „White Light White Heat White Trash“ hat der Punkrocker aus Kalifornien beim längeren New-York-Aufenthalt in Kirchen oder Peepshows geschrieben. So werden auch die schwer rockenden Gitarren von zwei wichtigen Inspirationsquellen gespeist: religiöser Inbrunst und dem Dreck der Straße.

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