„Star-Wars“-Erfinder George Lucas plant Museum in Chicago

Neue Pilgerstätte für Nerds: George Lucas plant ein Museum für narrative Künste und will es ab 2018 in Chicago eröffnen. Viele Exponate werden dabei aus seinem eigenen Privatbestand kommen.

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Da ist wohl jemand um seinen Nachlass besorgt: George Lucas, berühmter Schöpfer der „Star-Wars“-Filme und der „Indiana-Jones“-Reihe (und als etwas unterschätzter Regisseur von Werken wie „THX-1138“ und „American Graffiti“ in Erscheinung getreten), will ab 2018 in Chicago ein Museum eröffnen.

Das Haus soll künftigen Generationen die Geschichte der „Erzählenden Kunst und die Evolution visueller Darstellung“ veranschaulichen und wird, wenn es nach Lucas geht, den Bogen von Illustrationen über das Kino bis hin zur digitalen Kunst schlagen. Auch Los Angeles und San Francisco hätten das Museum gerne auf ihrem Boden gesehen, aber der 70-Jährige hat sich bewusst für die US-Großstadt im Bundesstaat Illinois entschieden.

Kernbestand der Sammlung werden vor allem Exponate aus Lucas‘ großer Privatsammlung sein. Der Bürgermeister der Stadt, Rahm Emanuel, ist jedenfalls schon einmal begeistert:

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