Tatort: Crystal Meth fixt 10,67 Millionen Zuschauer an – Rekordquote für Kieler Ermittler

Der "Tatort" am Sonntag (25. Januar) beschäftigte sich mit Crystal-Meth-Konsumenten in der nordischen Provinz. Das schien den von "Breaking Bad" wohl immer noch faszinierten Zuschauern zu gefallen - mehr als 10,67 Millionen schalteten ein.

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Der neuste „Tatort“ aus Kiel mit den Ermittlern Borwoski (Axel Milberg) und Brandt (Sibel Kekilli) beschäftigte sich am Sonntag (25. Januar) unter dem Titel „Borowski und der Himmel über Kiel“ mit dem Konsum von Crystal Meth in der nordischen Provinz.

Das faszinierte das nicht zuletzt wegen der Erfolgsserie „Breaking Bad“ in Bezug auf diese Thematik angefixte Publikum: 10,67 Millionen Zuschauer schauten gebannt zu und bescherten dem Ermittlerteam damit eine Rekordquote.

Es ist insgesamt die höchste Reichweite seit dem letzten Fall der Quotenlieblinge aus Münster. Der Marktanteil lag bei 28,5 Prozent beim Gesamtpublikum. Vor allem auch bei den 14- bis 49-Jährigen konnte der „Tatort“ punkten, der Marktanteil lag hier bei sehr überzeugenden 26,8 Prozent. („Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ begann erst um 22 Uhr und wäre aufgrund der diesjährigen Ereignislosigkeit wohl auch zur Primetime keine Konkurrenz gewesen.)

Das Erste dürfte in den ersten Wochen des neuen Jahres sehr zufrieden sein mit seinem Krimi-Flaggschiff. Obwohl man das Aus des mit voller Absicht auf Jugendlichkeit getrimmten Erfurter „Tatorts“ hinnehmen musste, überzeugte auch der zweiten Fall der eher satirisch gestalteten Ausgabe aus Weimar (mit dem Kommissarspärchen Christian Ulmen und Nora Tschirner in den Hauptrollen). Am Neujahrstag konnten 8,87 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm gelockt werden.

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