„The Walking Dead“: Neues Quoten-Tief vor Andrew Lincolns Ausstieg

Offenbar bereiten sich viele Zuschauer bereits auf ein Leben ohne Rick Grimes vor: Die dritte Folge von Staffel neun erreichte besonders schlechte Einschaltquoten.

Bei Zuschauern zwischen 18 und 49 Jahren kann „The Walking Dead“ inzwischen immer weniger reißen: Für Folge drei schalteten sich am selben Tag in den USA nur noch 1,94 Prozent zu. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor für Staffel acht waren es noch doppelt so viele Zuschauer.

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Es darf vermutet werden, dass Andrew Lincolns geplanter Ausstieg aus „The Walking Dead“ nicht unerheblich zur Sinkflug-Quote beiträgt. Noch zwei Folgen lang wird der Hauptdarsteller als Rick Grimes den Untoten gegenübertreten. Wie Lincoln die Serie am 05.11. verlassen wird, ist bislang noch ein Geheimnis.

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AMC zeigt sich nicht besorgt

Am 25.11. soll das Staffelfinale ausgestrahlt werden – ob sich die Einschaltquoten bis dahin noch etwas erholen, bleibt abzuwarten. Der Fernsehsender AMC zeigt sich bislang aber noch nicht zutiefst besorgt über die Zahlen. Schließlich beziehen diese sich auf die Live-Zuschauer und jene, die noch am selben Tag einschalten. Im Laufe der Woche könne sich „The Walking Dead“, einst eine der erfolgreichsten Serien im US-Fernsehen, aber noch auf zwei Prozent Marktanteil, also fünf Millionen Zuschauer, retten.

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