Video: rollingstone.de trifft Kid Rock

Eines muss man Kid Rock lassen: Er drückt sich nicht vor Fragen zu unbequemen Themen. In unserem Videointerview erklärte er z. B. auch, warum er wiederholt auf US-Stützpunkten im Irak aufgetreten ist. Über seinen Kumpel Rick Rubin und sein neues Album sprach er natürlich auch.

„Born Free“ ist ein Kid Rock-Album, das man so nicht unbedingt erwartet hätte. Inspiriert vom Niedergang seiner Heimatstadt Detroit, hat der sonst gern mal überprollige Künstler die dicke Hose meist im Schrank gelassen. Dafür holte er sich namhafte Musiker ins Studio wie Matt Sweeney von Chavez bzw. damals mal Zwan und Benmont Tench, der sonst bei den Heartbrakers dabei ist. Auch am Mischpult saß ein großer Name: Rick Rubin.

Wir sprachen mit Kid Rock über die Zusammenarbeit mit Rubin, den Einfluss seiner Heimatstadt Detroit, seine Entwicklung vom Partyhengst zum offenbar nun ernsthaft ambitionierten Musiker und über seine Auftritte vor US-Soldaten.

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