Wenig Stoff für jede Menge Geld: Der Bikini von Prinzessin Leia aus „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ für 96 000 Dollar versteigert

Ein Star-Wars-Kostüm ging unter den Hammer: Carrie Fishers freizügiges Outfit aus „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ ließ sich ein Fan satte 96 000 Dollar kosten

Der Hype um das Heldenepos „Star Wars“ ist seit Jahren ungebrochen. Kaum kommen neue Artikel dazu auf den Markt, scharen sich etliche Fans darum.

Nun wurde der Bikini versteigert, den Carrie Fisher als Prinzessin Leia in „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ 1983 trug. Das Teil hatte ihr neuer Boss Jabba für sie ausgesucht, die arme Prinzessin musste ab der ersten Anprobe nach seiner Pfeife tanzen.

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Damit verdrehte die Schauspielerin so manchem Zuschauer gehörig den Kopf, während sie selbst 1983 wenig begeistert von dem freizügigen Outfit war.

Laut Medienberichten fiel der Hammer für einen unbekannten Bieter. Er erwarb das Requisit bei einer Auktion des US-Unternehmens Profiles In History.

Bereits das Mindestgebot hatte es mit 80 000 Dollar in sich, doch der Bieter ging auf stolze 96 000 Dollar (85 500 Euro) hoch.

Solche horrenden Summen sind nichts Ungewöhnliches. In der Vergangenheit wurde ein Miniatur-Raumschiff der Saga für 450 000 Dollar versteigert.

Der neue Teil, „Das Erwachen der Macht“, der am 17.12. in die Kinos kommt, wird die Kassen des Unternehmens sicher auch gehörig klingeln lassen. Und wer weiß, vielleicht trägt die inzwischen 58-jährige Carrie Fisher, die erneut als Leia zu sehen sein wird, wieder ein besonderes Stück – was sich später zu Geld machen und das Herz eines Fans höher schlagen lässt.

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