„Wer wird Millionär“-Kandidatin scheitert an AC/DC

Nur weil sich ein Album wie "Back in Black" weltweit 40 Millionen Mal verkauft, heißt das nicht, dass es auch bis zu jedem Ohrenpaar durchdringen muss. Eine Kandidatin bei "Wer wird Millionär" ist nun trotz Hilfe ihres Telefonjokers an einer AC/DC-Frage gescheitert.

„Wer wird Millionär“ offenbart ja immer wieder erschreckende Wissens-Lücken bei dem einen oder anderen Kandidaten. Gerade bei allgemeinen Wortspielereien macht sich Günther Jauch gerne einen Jux aus dem Unwissen seiner Quiz-Jünger. Aber auch in puncto Kulturfragen beweisen viele Rate-Ehrgeizlinge erschreckend wenig Allgemeinbildung.

Am Montag (29.09.) kam es bei „Wer wird Millionär“ zu einer weiteren Blamage auf dem Quizterrain der Popkultur, wie „Metal Hammer“ berichtet. Eine Kandidatin wurde mit der Frage konfrontiert, wer das über 40 Millionen Mal verkaufte Album „Back In Black“ produziert hat. Zur Auswahl standen AC/DC, Guns ‚N Roses, Nirvana und Black Sabbath – und als Gewinn winkten bei der richtigen Antwort 16.000 Euro.

Maja Felicitas Bergmann, eine Stuntfrau mit auffälligen rosa Locken, fiel immer wieder mit frechen Ansagen auf und hatte kokett behauptet, tatsächlich von wenigen Themen wirklich Ahnung zu haben (außer: Bibi Blocksberg). Mit etwas Glück schaffte sie es aber bis zu der besagten 16.000-Euro-Frage.

Da die Kandidatin keinen blassen Schimmer hatte, welche Band mit „Back in Black“ dermaßen erfolgreich war, zog sie ihren Telefon-Joker.  Ihre Hoffnung auf Hilfe erwies sich aber als Irrglaube. Auch ihr Telefonjoker konnte nichts mit dem Album anfangen. So musste „Feechen“, wie sich Bergmann selbst bezeichnete, doch frühzeitig den Ratestuhl räumen.

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