Barack Obama singt auf dem neuen Coldplay-Album

Coldplay haben sich für "A Head Full Of Dreams" einen Traum erfüllt und konnten Barack Obama für einen Song gewinnen. Allerdings musste der US-Präsident dafür kein Studio betreten.

Dass Barack Obama viele Talente hat, stellte er bereits oft genug unter Beweis, doch dass auch Gesang dazu gehört, ist vielen sicher neu. „The Sun“ berichtet, dass der US-Präsident nun auf der neuen Coldplay-Platte zu hören sein wird.

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„A Head Full Of Dreams“, das am 04. Dezember 2015 erscheint, kann sich, was Kooperationen angeht, sehen lassen: Chris Martin und Co. konnten für ihre siebte Studioeinspielung so unterschiedliche Musiker wie Beyoncé, Noel Gallagher, Gwyneth Paltrow und Blue Ivy Carter für eine Zusammenarbeit gewinnen.

Stimmgewaltiger Präsident

Mit Barack Obama hat die Band aber wohl einen ganz besonderen Clou gelandet. Der stand für seinen Gesangspart allerdings nicht im Studio. Bei der Beerdigung von Pastorin Clementa C. Pinckney im Sommer sang Obama „Amazing Grace“ – und erhielt für seine Stimmgewalt eine Menge Zuspruch. Den davon existierenden Mitschnitt bauten Coldplay nun in ein Lied ein.

Natürlich taten die Musiker das nicht ohne vorherige Genehmigung durch das Weiße Haus und die zuständige Kirche.

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