The Rolling Stones – Bridges to Babylon

1.Flip The Switch *** 1/2
2.Anybody Seen My Baby *****
3.Low Down ****
4.Already Over Me ****
5.Gunface ***
6.You Don't Have To Mean It ****
7.Out Of Control *****
8.Saint Of Me *****
9.Might As Well Get Juiced ***
10.Always Suffering ****
11.Too Tight ***
12.Thief In The Night **** 1/2
13.How Can I Stop ***

Gruss,
ZUFO

1.Flip The Switch ***
2.Anybody Seen My Baby ****1/2
3.Low Down ***1/2
4.Already Over Me ****
5.Gunface ***
6.You Don't Have To Mean It ***1/2
7.Out Of Control ****
8.Saint Of Me ****1/2
9.Might As Well Get Juiced ***
10.Always Suffering ****
11.Too Tight ***1/2
12.Thief In The Night ***
13.How Can I Stop ***

Kein Fünfer dabei, aber dennoch gutes Album. (***1/2)

1. Flip The Switch ***1/2
2. Anybody Seen My Baby? *****
3. Low Down ***1/2
4. Already Over Me ****
5. Gunface ***
6. You Don't Have To Mean It ***
7. Out Of Control ***1/2
8. Saint Of Me ****1/2
9. Might As Well Get Juiced **1/2
10. Always Suffering ****1/2
11. Too Tight ****
12. Thief In The Night ****
13. How Can I Stop ****

Gesamt ****. IMO etwas besser als Steel Wheels + Voodoo Lounge, etwas schlechter als Wandering Spirit + Stripped (beide ****1/2).

Wo wir schon am heulen sind: Ich stelle fest, dass „Might as well get juiced“ nicht besonders gut wegkommt. Dabei finde ich die Verknüpfung vom Stones-Style mit der Mundharmonika und den typischen Gitarren mit den neuartigen Sounds ziemlich gelungen, auf jeden Fall nicht einfach nur peinlich gewollt. Wie außerdem der Bass einsetzt! Überhaupt der Bass! Sehr gut. Vielleicht fehlt dem Song dann doch letzlich das absolut zündende, aber groovt wie die Sau.

Originally posted by Jan Wölfer@17 Dec 2004, 13:39
MAWGJ finde ich auch gelungen. Kein Übersong, auch nicht einer der besten des Albums aber immerhin ein gelungenes Experiment das zeigt, dass die Stones nicht immer nur im traditionellem Ansatz gut klingen. Mir gefällt es meistens gut wenn Jagger versucht dem klassischen Stones-Sound etwas neues hinzuzufügen. Ob das nun z.B. funky ist wie bei Fingerprint File, Miss you, Emotional Rescue oder halt auch mal moderne Sounds und Grooves einbaut (auch Undercover und Too much blood haben ihren Reiz!) wie eben bei MAWGJ – mir ist das lieber als ewig den traditionellen Ansatz zu fahren. Wobei ich den Stones nicht zutraue damit auf Albenlänge zu brillieren! :)

MAWGJ ist immerhin besser als „Break the Spell“ auf Steel Wheels, allerdings sollten die Stones IMO bei aller Innovationsfreudigkeit von solchem Müll wie Techno ganz die Finger lassen.
Wesentlich schlimmer, fast eine Art persönlicher Alptraum ist „Emotional Rescue“. Hatte den Song nach Entsorgung der gleichnamigen Platte bereits erfolgreich aus meinem Gedächtnis verdrängt, ehe ich mir letztes Jahr 40 Licks zulegte und in meinem jugendlichen Leichtsinn vergaß, die 2. CD vorzuprogrammieren. Schlimmer Discosong, fürchterlicher Falsetto-Gesang Jaggers, zu allem Überfluß auch immer wieder auf Compilations auftauchend (wenngleich editiert, was die Sache zwar kürzer, aber nur unwesentlich erträglicher macht). Der Rest ist o.k. (FF, Miss You, Too Much Blood sowieso, auch z.B. Continental Drift) – mit ER kannst mich jagen.

01. Flip The Switch ***
02. Anybody Seen My Baby ****1/2
03. Low Down ***1/2
04. Already Over Me ****
05. Gunface ***
06. You Don’t Have To Mean It ***1/2
07. Out Of Control ****1/2
08. Saint Of Me ****1/2
09. Might As Well Get Juiced ***
10. Always Suffering ****1/2
11. Too Tight ***1/2
12. Thief In The Night ***
13. How Can I Stop ****

Fazit: knappe ****

Album mit ein paar tollen Highlights, die auch live sehr gut funktionieren!